16.03.2020 - Coronavirus - wir halten zusammen

Liebe Kunden, Kollegen, Mitarbeiter und Freunde,

Da sich COVID-19 in rasantem Tempo verbreitet, möchten wir Sie kurz informieren, wie wir diese noch nie da gewesene Herausforderung angehen.

Technologisch gesehen sind wir gut aufgestellt: Über 45% unserer Mitarbeiter in Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien und den Niederlanden arbeiten bereits dauerhaft von zu Hause. Mittlerweile haben wir fast allen Mitarbeitern freigestellt, ob sie vorerst von Zuhause oder im Büro arbeiten möchten.

Als Unternehmen haben wir nicht zuletzt seit Schließung der Kindergärten, Schulen und öffentlichen Einrichtungen, eine soziale Verantwortung und die Gesundheit und Sicherheit unserer Mitarbeiter und Kunden haben ganz klar Priorität.

In unserer Berufswelt ist die Arbeit im Homeoffice schon seit Jahren etabliert und aufgrund dieses Erfahrungsschatzes können wir Ihnen zusichern, dass wir auch in den kommenden Wochen unsere Sprachdienstleistungen und unseren Service für Sie aufrechterhalten können.

Kontaktieren Sie uns über die Ihnen bekannten Emailadressen und Ihre Aufträge werden, wie gewohnt, umgehend bearbeitet. Einzig die telefonische Erreichbarkeit kann, aufgrund von vielen Projektmanagern in Heimarbeit, limitiert sein.

Es versteht sich von selbst, dass wir der Hygiene und Distanz zwischen den Menschen noch mehr Aufmerksamkeit schenken als bisher. So pendelt z.B. kein Mitarbeiter, der weiterhin im Büro arbeiten möchte, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit. Auch Reisen zwischen den Standorten und Kundenbesuche werden bis auf unbestimmte Zeit eingestellt. Bei vielen Terminen sind wir auf Online-Calls und Meetings umgestiegen. Wir verfolgen die Entwicklungen genau und werden die Situation in enger Abstimmung mit unseren Lieferanten und Partnern immer wieder neu bewerten.

Als mittelständisch geprägtes Unternehmen mit über 20 Jahren Tätigkeit haben wir im Laufe unserer Geschichte viele Herausforderungen bewältigt. Dies ist eine außergewöhnliche Situation, aber wir werden unsere Arbeit mit Leidenschaft weiterführen, um unsere Kunden und Mitarbeiter wie gewohnt zu unterstützen.


In Sachen Coronavirus halten wir Sie auf dem Laufenden und bedanken uns für das Vertrauen und die Loyalität.


Bleiben Sie gesund!

04.11.2019 - Transcreation und Senior Editing.

MEHR ALS ÜBERSETZEN.

Wer kennt nicht Werbeslogans wie „Quadratisch, praktisch, gut“ von Rittersport oder Sprichwörter wie „Vorfreude ist die schönste Freude“? Solche Werbeslogans und Sprichwörter sind für die Ohren eines deutschen Muttersprachlers wohlklingend und einprägsam. Der Rittersport Slogan hat sein Ziel in der Werbung erfüllt: Ohne den Namen des Produkts nennen zu müssen, würden doch die meisten „Quadratisch, praktisch, gut“ direkt mit der Rittersportschokolade in Verbindung bringen. Würde eine 1:1-Übersetzung ins Englische denselben Zweck erfüllen wie der deutsche Basisslogan? Wahrscheinlich nicht. Aus diesem Grund bewirbt Rittersport seine Schokolade in den USA mit „Quality. Chocolate. Squared.“

Eben so wenig lassen sich Sprichwörter „einfach“ in eine andere Sprache übersetzen. Das Wort „Vorfreude“ gibt es im Italienischen als solches nicht. Es lässt sich lediglich mit anderen Konzepten darstellen, beschreiben und umschreiben. Hier stößt die 1:1-Übersetzung an ihre Grenzen und eine sogenannte „Transcreation“ ist vonnöten. „Transcreation“ setzt sich aus den Wörtern „translation“ und „creation“ zusammen und bedeutet so viel wie „Kreativübersetzung“. Diese Art der Übersetzung hat sich insbesondere in den letzten Jahren etabliert. Immer mehr Unternehmen setzen bei ihren Werbekampagnen auf Transcreation. Warum? Ganz einfach: Um das Produkt im Ausland so gut anpreisen und bewerben zu können, bedarf es nicht nur einer 1:1-Übersetzung. „Square. Practical. Good“ ist zwar eine direkte Übersetzung des deutschen Slogans, kommt in den Vereinigten Staaten wahrscheinlich nicht ganz so gut an wie „Quality. Chocolate. Squared„.

Um ein Produkt im Ausland richtig platzieren zu können, müssen beispielsweise kulturelle Unterschiede, Besonderheiten des lokalen Marktes, die Diversität von Sprachkonzepten, usw. berücksichtigt werden. Wichtiger wird die Transcreation ebenso durch die zunehmende Digitalisierung: Die Bereitsstellung von mehrsprachigem Content im Web sowie Suchmaschinenoptimierung zwingen Content-Manager zum Umdenken, wenn man im internationalen Wettbewerb mithalten möchte. Auch deshalb, weil die meisten Menschen Informationen am liebsten in ihrer Muttersprache lesen.

Um für den Kunden ein optimales Ergebnis zu erzielen, ist die Expertise eines erfahrenen Transcreators nötig, der sowohl über die notwendigen sprachlichen Kompetenzen verfügt als auch Marketing Know-How besitzt. Wichtig beim Transcreation-Prozess ist die Abstimmung mit dem Kunden — nur so werden zufriedenstellende Ergebnisse erzielt.

22.05.2019 - Alle Unternehmen der Firmengruppe im Bereich Qualität zertifiziert

Wohanka, Obermaier & Kollegen GmbH und alle Schwesterngesellschaften in Deutschland und in den europäischen Standorten bieten höchste Qualitätsstandards – nach ISO 17100:2016 und nach ISO 9001:2015. Alle Übersetzungsdienstleistungen und Prozesse aller Gesellschaften, auch die in Italien, England, Frankreich und Niederlande werden einmal jährlich gemäß der obengenannten Richtlinien geprüft und zertifiziert. Die Zertifikate bedeuten, dass Wohanka, Obermaier & Kollegen und ihre Schwestergesellschaften den Kunden einen hohen Qualitätsstandard nach beiden Normen und maximale Datensicherheit bietet.

Die ISO 17100:2016 ist eine internationale Qualitätsnorm für Übersetzungsdienstleistungen und die Nachfolgenorm der DIN EN 15038. Die Realisierung der in der ISO-Norm enthaltenen Anforderungen wird jedes Jahr überprüft. Nach drei Jahren erfolgt ein umfangreiches Wiederholungsaudit mit anschließender Rezertifizierung.

Die internationale Übersetzungsnorm enthält Anforderungen an die Abwicklung der Übersetzungsprozesse, die Mindestanforderungen an die Qualifikation, die Verfügbarkeit und den Einsatz der Ressourcen. Ein wichtiger Bestandteil der Norm ist die fachliche Prüfung und das Korrekturlesen der Übersetzung durch einen zweiten muttersprachlichen Fachübersetzer (mindestens Vier-Augen-Prinzip).

Die ISO 9001:2015 ist die bedeutendste Norm im Bereich Qualitätsmanagement. Die Einhaltung der in der Norm vorgeschriebenen Anforderungen an das Qualitätsmanagementsystem wird von geprüft. Die Norm gilt für das Prozessmanagement für technische Dokumentationen, juristische Dokumente, Fachübersetzungen im Finanz- und Medizinwesen, Marketinginhalte und Unternehmenskommunikation sowie Software, Multimedia und Lokalisierung. Dadurch werden unsere Prozesse und Sprachdienstleistungen stark optimiert.

15.03.2019 - Firmentreffen in Schweinfurt 2019

Am 26. Januar 2019 trafen sich zum ersten Mal die Mitarbeiter der Unternehmen Wohanka, Obermaier & Kollegen GmbH, der Ü-Werk GmbH und der EnssnerZeitgeist Translations GmbH in Schweinfurt (am Main), Sitz der Enssner Zeitgeist GmbH.
Im Theater zu Schweinfurt gab es einen Empfang mit Sekt, diversen Getränken und schmackhaft angerichteten Appetithäppchen
Da es an diesem Tag nicht viel Zeit zu verschenken gab, ging es nach der köstlichen Stärkung zu einer Stadtführung. Hier erfuhren wir Einiges über die Geschichte und Industrialisierung der Stadt. Von Fakten, Namen, Zahlen und einem kleinen Überblick von Schweinfurt geprägt, ging es weiter zu der ZF Sachs Ausstellung, welche in einer Werkhalle von ZF Sachs eingerichtet war. Höhepunkt war das gesellige Beisammensein sollte an diesem besonderen Tag nicht zu kurz kommen. Team Enssner, allen voran Christian Enssner, hatte für alle im lokalen „Hirschkeller“ bestellt. Bei dieser Gelegenheit wurden auch die langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Firmengruppe geehrt.
Das schon obligatorische Abschiedsdefilee, bei dem sich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von allen persönlich verabschieden, verlief reibungslos und alle stiegen wieder in die richtigen Busse gen Heimat.
Es bleibt ein Tag voller schöner und bleibender Erinnerungen, der in die „Chronik“ der Firma eingehen wird.

20.12.2018 - Frohe Weihnachten & Gutes neues Jahr

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir bedanken uns bei Ihnen ganz herzlich für die gute und angenehme Zusammenarbeit und freuen uns auf 2019.

Ihnen und Ihren Familien wünschen wir frohe und erholsame Weihnachten. Kommen Sie gut und gesund in das neue Jahr!

Herzliche Grüße aus Landshut, Geisenhausen, Leipzig, Verona, Utrecht, Sheffield, Edinburgh, Lyon und Mulhouse.

14.11.2018 - Rücken aktiv- Bewegen statt schonen

Der Rücken schmerzt und der Nacken tut weh. Jede Bewegung wird zur Qual. Was tun? Durch vorbeugende Maßnahmen und den richtigen Umgang mit Rückenschmerzen kann man sicherlich dazu beitragen, die Häufigkeit und die Stärke von Rückenschmerzen zu verringern. Montag und Dienstag war Rückenschulungstag in den Standorten Geisenhausen und Landshut.
Eine Trainerin der Barmer-Ersatzkasse sorgte in kleinen Gruppen von jeweils 3 – 4 Mitarbeitern für die entsprechende Bewegung. Schulungsort waren die Sozialräume. Dabei kam der neueste Trend aus dem Profisport – das Faszientraining – zum Einsatz. Man rollte dabei Arme, Beine oder Rücken über eine harte Schaumstoffrolle. Dies kann anfangs etwas wehtun, glättet aber verhärtete und verklebte Faszien. Mit dem eigenen Körpergewicht wird über die Faszienrolle gleichmäßig und langsam Druck auf das Gewebe ausgeübt. So können sich Verklebungen lösen, die zum Beispiel als Ursache zahlreicher Beschwerden im Rücken- oder Schulterbereich gelten.
Die Maßnahme kam sehr gut an und die Geschäftsleitung hofft, bald zahlreiche „rollende“ Schultern in den Büros zu sehen.

09.10.2018 - Ausflug zur Wiesn

Oktoberfest in der Landeshauptstadt München

Jedes Jahr zum Ende der Sommersaison, wenn die Tage immer kürzer werden, wird es Zeit, in München ein wenig zu feiern. Das Münchner Oktoberfest lockt weltweit über sechs Millionen Besucher innerhalb von zwei Wochen an. In dieser Zeit herrscht dort eine Art Ausnahmezustand. Kollegen aus der Nähe von München nutzten die Gelegenheit, gemeinsam das größte Volksfest der Welt zu besuchen.
Zelte, Fahrgeschäfte, Schießbuden und vieles mehr befinden sich auf der Theresienwiese mitten in der Stadt. Ein gemeinsamer Aufenthalt im Wiesenzelt und ein Bummel zwischen den Buden waren der Höhepunkt des Ausfluges. Natürlich wurden auf 'Wiesn-Art' eine (oder zwei) kalte Maß Bier oder Radler getrunken und gut gegessen.
Nach einem Hendl und einer Brezl war man für das Dosen werfen und die Achterbahn gerüstet. Zurück ging es nach dem ganzen Trubel auf dem München Oktoberfest mit vielen spannenden Eindrücken, gelosten Plüschtieren und Lebkuchenherzen
Natürlich plant man schon das nächste Oktoberfest.

10.07.2018 - Erfolgreiches Überwachungsaudit der Zertifizierungsstelle nach ISO 9001:2015


Seit der Gründung unseres Unternehmens ist es unser oberster Grundsatz, alle unsere Dienstleistungen in der höchstmöglichen Qualität zu bringen. Unserer Firmengründung ist es unser oberstes Anliegen alle unsere Leistungen mit der bestmöglichen Qualität zu erbringen. Unsere letzte Kundenumfrage hat dies auch bestätigt.
Die ständige Verbesserung unseres Qualitätsmanagementsystems und unserer Dienstleistungen erfordert auch die regelmäßige Aktualisierung unserer dokumentierten Prozesse und Schulungen für unsere Mitarbeiter.
Das Qualitätsmanagementsystem nach ISO 9001 haben wir seit Firmengründung, parallel dazu erstellen wir die Übersetzungen auch nach der Norm DIN17100, nach der wir ebenso zertifiziert sind. Unsere betrieblichen Prozesse sind sauber analysiert, strukturiert und dokumentiert. Die intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Qualität hat sich mit Sicherheit äußerst positiv auf die Entwicklung unserer Unternehmen ausgewirkt. Somit hat sich auch der Nutzen für unsere Mitarbeiter und Kunden erhöht.

08.05.2018 - Der nackte Wahnsinn


Der neueste Streich der Schauspielgruppe „Bühne links der Bina“ in der Nähe von Geisenhausen scheut sich nicht vor großen Brocken: „Der nackte Wahnsinn“ („Noises off“, 1982) von Michael Frayn wurde nicht nur an vielen Häusern aufgeführt, sondern auch verfilmt. Bei der Inszenierung am 4. Mai 2018 saßen fast zwanzig Kollegen und Kolleginnen unserer Firma im Publikum. Die Aufführung fand im Gasthof zur Linde in Leberskirchen statt, wo das Ensemble inklusive unseres Kollegen Christfried Heinze seit 2008 beheimatet ist. Der Clou dieser Farce ist das klassische Motiv des Stücks im Stück, denn das eigentliche Drama spielt sich zwar auf der Bühne, aber hinter den Kulissen ab. Durch ihre wechselseitigen Beziehungskisten mit sich überkreuzenden Liebeleinen, Eifersüchteleien und mehreren verlorenen Töchtern wird die Generalprobe des Stücks empfindlich in Mitleidenschaft gezogen. Wie die Aufführung letztendlich gelingt, das kann sich jeder lebhaft vorstellen ... Es gibt noch weitere Termine bis 19. Mai!

07.05.2018 - IT-Mannschaft auf Fortbildung


Virtualisierung ist die Nachbildung eines Hard- oder Softwareobjekts mit Hilfe eines Abstraktionslayers. Dadurch lassen sich virtuelle Geräte oder Dienste wie emulierte Hardware, Betriebssysteme, Datenspeicher oder Netzwerkressourcen und viele weitere Funktionen erzeugen. Entsprechende Ressourcen der Server können dadurch transparent dargestellt werden.
Virtualisierung hat positive Effekte und entspricht dem neuesten Stand der Technik. Unser IT-Team war mit drei Mitarbeitern auf einer 4-Tages-Schulung in Regensburg. Kernthemen waren dabei Funktionen, Lizenzierung und Installation, Netzwerkkonfiguration, Cluster und High Availability-Konfiguration, Storageanbindungen und -virtualisierung.
Wichtige Themen wie Troubleshooting und Analyse von Performanceproblemen standen auf der Agenda. Nicht zuletzt wurden Backup- und Replikationsfunktionen, Installation, Virtualisierung und vieles mehr behandelt.
Wir wünschen unserer IT-Mannschaft bei der Umsetzung viel Erfolg.

20.04.2018 - EUATC WOK News


Die Europe Union of Associations of Translation Companies, eine der wichtigsten Organisationen im Übersetzungsdienstleistungsbereich, veranstaltet die diesjährige Jahreskonferenz für ihre Mitglieder in Madrid. Während der Konferenz werden verschiedene aktuelle Themen des Übersetzungs- und Sprachdienstleistungsmarktes in Europa diskutiert. Es werden Expertenvorträge, unter anderem über die neuen Datenschutzgesetze und Datensicherheit, Qualitätsmanagement, viele Case Studies etc. angeboten. In zahlreichen Plenumssitzungen werden Trends, Innovationen und Strategien diskutiert.

Wohanka, Obermaier & Kollegen GmbH nimmt an der spannenden und interessanten Konferenz, die zur Zeit stattfindet, teil. Der strategische Austausch mit Kollegenunternehmen ist in unserer hochtechnologisierten Branche unabdingbar.

Auch wenn die teilnehmenden Unternehmen nicht unterschiedlicher sein könnten - große Konzerne und Einmannbetriebe - alle haben die Passion für ihre Tätigkeit gemeinsam.

29.03.2018 - Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung zeichnet Literaturübersetzer aus


Im Rahmen der Frühjahrstagung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung werden zwei Übersetzer ausgezeichnet. Der „Johann-Heinrich-Voß-Preis für Übersetzung 2018“ geht an Wolfgang Schlüter für seine Übertragungen aus dem Englischen. Den „Friedrich-Gundolf-Preis für die Vermittlung deutscher Kultur im Ausland 2018“ erhält der spanische Übersetzer Miguel Sáenz.
Die Preise sind mit 15.000 Euro dotiert. Das Geld stammt aus dem Steueraufkommen der Stadt Darmstadt, des Landes Hessen und des Bundes.
Wolfgang Schlüter erhält den Johann-Heinrich-Voß-Preis 2018 für seine anspruchsvollen, Lyrik-Übersetzungen vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert. Die Akademie würdigt neben seiner Arbeit an den Dramen Christopher Marlowes vor allem seine Verdienste um die englische Poesie.
Miguel Sáenz übersetzt Klassiker bis zu zeitgenössischen Autoren. Er übersetzte alle aller Theaterstücke Brechts sowie eines Großteils des Werks von Thomas Bernhard. Seine Übersetzungen von Günter Grass haben dessen Rezeption in Spanien maßgeblich befördert.
Im Jahre 1949 wurde die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung zum 200. Geburtstag Goethes in Frankfurt gegründet. Sie hat ihren Sitz in Darmstadt. Sie ist eine Vereinigung von Schriftstellern und Gelehrten, die sich der Pflege, Vertretung und Förderung der deutschen Literatur und Sprache verschrieben hat.

22.12.2017 - Mitarbeiter stehen bei Weihnachtsfeier im Mittelpunkt


Zum Jahresausklang lud die Geschäftsleitung der Wohanka-Firmengruppe die Mitarbeiter der Niederlassungen Leipzig, Geisenhausen, Sheffield und Edinburgh zu Weihnachtsfeiern ein. Die Feiern fanden in feierlich dekorierten und gemütlichen Restaurants in den genannten Städten statt. Zu Beginn der Weihnachtsfeiern bedankte sich die Geschäftsleitung für die gute Zusammenarbeit während des Jahres 2017 und machte einen kurzen Rückblick des zu Ende gehenden Jahres.
Aufgrund der ungewissen Brexit-Situation und mancher politischen Ungereimtheiten ist so vieles offen und viele Planungsaktivitäten und Prozesse werden vermutlich relativ kurzfristig stattfinden. Man ist sich sicher, auch dies im Griff zu haben.
In allen Standorten wurden die langjährigen Mitarbeiter für ihre Treue zur Unternehmensgruppe gewürdigt. Über 20 Mitarbeiter erhielten eine Auszeichnung. Florian Obermaier, einer der beiden Geschäftsführer, überreichte die Urkunden und kleine Geschenke. Erstaunlich ist die hohe Anzahl an Beschäftigten, die bereits in die „Jahre gekommen“ sind. Herr Obermaier selbst wurde auch zu seinem „Zwanzigsten“ geehrt.

06.10.2017 - Diskussionsrunde über familienfreundlichstes Unternehmen


Unsere Personalchefin Veronika Obermaier wurde Ende September ins bayerische Wirtschafts- und Arbeitsministerium in München eingeladen, um gemeinsam mit den letztjährigen Preisträgern des Unternehmenspreises „Erfolgreich. Familienfreundlich“ über wichtige Themen zu diskutieren, die familienfreundliche Betriebe auszeichnen. Schwerpunkte der Diskussion waren neben flexiblen Arbeitszeiten, das Elterngeld Plus und weitere politische Rahmenbedingungen sowie Ansätze für Verbesserungen. Der Unternehmenspreis zeichnet erneut die 20 familienfreundlichsten Unternehmen des Freistaats aus. Gesucht werden kleine , mittlere und große Unternehmen, denen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie besonders am Herzen liegt. Anwesend waren außerdem Bayerns Wirtschaftsstaatssekretär Franz Josef Pschierer und Arbeitsstaatssekretär Johannes Hintersberger.

02.08.2017 - Praktikumsbericht


Im Frühjahr 2017 habe ich zwei Monate als Praktikantin in der Wohanka-Zentrale in Geisenhausen verbracht. Es handelte sich um ein Pflichtpraktikum im Rahmen eines Masterstudiengangs im Bereich Fachübersetzen, den ich im Herbst 2016 an der Universität Lille in Nordfrankreich begonnen habe. Da ich bereits ein abgeschlossenes Psychologiestudium in der Tasche habe und nebenbei weiterhin meinem Beruf nachgehe, habe ich einen Bildungsurlaub beantragt, um für ein paar Wochen in die Welt eines Übersetzerbüros eintauchen zu können.
Meine Zeit bei Wohanka war eine in doppelter Hinsicht neue Erfahrung. Zum einen war es etwas ungewöhnlich, nach fast zwanzig Jahren wieder in die Rolle eines Praktikanten zu schlüpfen, auf einem mir bis dahin noch unbekannten Gebiet, das nichts mit meinem eigentlichen Beruf zu tun hat. Zum anderen war es das erste Mal seit meinem Wegzug nach Frankreich 1990, dass ich wieder für längere Zeit in Deutschland leben konnte. Als gebürtige Saarländerin bin ich zwar in Deutschland aufgewachsen, doch nach meinem deutsch-französischen Abitur 1989 hat mich das Fernweh gepackt und ich habe mich entschlossen, ins Nachbarland zu gehen. Begonnen hat es mit einem einjährigen Au-Pair-Aufenthalt in Paris, danach bin ich für fünf Jahre nach Montpellier gezogen, um dort zu studieren. Nach einem Umweg über die Soziologie bin ich schließlich bei der Psychologie gelandet. Es folgte ein Jahr Austauschstudium in den USA, bis ich dann am Ende im verregneten, aber dafür umso herzlicheren Norden Frankreichs mein neues Zuhause gefunden habe. Seit nunmehr 17 Jahren arbeite ich dort als Diplompsychologin im Auftrag des Jugendgerichts. Die Arbeit macht mir immer noch Spaß, aber es war an der Zeit, eine Pause einzulegen und etwas anderes zu machen. Mit meinen drei Sprachen im Gepäck – Deutsch als Muttersprache, Französisch auf Muttersprachenniveau und Englisch – bot sich der Übersetzerberuf geradezu an.
Die Zeit in der Wohanka-Zentrale war kurz, aber sehr intensiv. Ich habe viel gelernt, nicht nur was das Übersetzen angeht, auch meine Computerkenntnisse, meine Zeiteinteilung und mein Fachwissen konnte ich in den zwei Monaten weiter ausbauen. Danke dafür an all die netten Kollegen, die mir immer mit Rat und Tat zur Seite standen. Das Schöne bei Wohanka war, dass man mir nie den Eindruck vermittelt hat, ich sei bloß ein Praktikant. Schon am ersten Tag durfte ich richtige Aufträge erledigen und fühlte mich somit gleich als vollständiges Team-Mitglied. Abends und am Wochenende hatte ich außerdem des Öfteren Gelegenheit, die Umgebung zu erkunden und somit auch etwas mehr über die bayrische Lebenskultur zu erfahren.
Ich kann jedem Übersetzungsneuling, ob alt oder jung, nur empfehlen, sich bei Wohanka zu bewerben. Ich habe viel von meinem zweimonatigen Aufenthalt profitiert und weiß jetzt, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe, mich in diese Berufsrichtung zu orientieren.

Anja Ries
Praktikantin von April bis Mai 2017

15.05.2017 - TEAM-Building-Spaß am Edinburgher Standort

THE EXIT PLAN

Die Mission: Brecht in das Büro des genialen, jedoch korrupten Mr. Boson ein, um den von ihm entwickelten Tesla Cube zu stehlen, bevor er diesen an zwielichtige Kriminelle verkaufen kann, die aus der Erfindung eine vernichtende Waffe bauen wollen.

Der Haken: Beim Einbrechen in das Büro habt ihr unvermeidlich den Alarm ausgelöst, weshalb die Bösewichte euch jetzt auf den Fersen sind. Ihr habt nur eine Stunde Zeit, den Kubus zu finden und aus dem Büro zu entkommen. Doch Boson wäre nicht Boson, hätte er seine wertvollste Erfindung nicht so gut geschützt, dass es nahezu unmöglich erscheint, an sie heranzukommen!

Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit, den ihr nur gewinnt, wenn ihr zusammenarbeitet und im Team die vielen Rätsel knackt und Hinweise geschickt kombiniert, sodass sie euch hinter jeder Tür immer näher ans Ziel führen. Behaltet einen kühlen Kopf, setzt die Puzzleteile richtig zusammen, findet die passenden Schlüssel und Kombinationen zu den unzähligen Schlössern und vereint eure Geschicke, wie logisches Denken und Beobachtungsgabe.

Und natürlich waren unsere beiden aufgeweckten Teams in der Lage, in vorgegebener Zeit die Hinweise korrekt zu deuten, die entscheidende literarische Referenz ausfindig zu machen, den im Schwarzlicht sichtbaren Code zu entschlüsseln, das Periodensystem der Elemente richtig zu lesen, auch das unter dem Teppich in einem Verschlag versteckte Kästchen zu finden, den Roboter perfekt fernzusteuern, …, um schließlich mit den Tesla Cube zu entkommen.


Alles in allem ein voller Erfolg und großer Spaß für das gesamte Edinburgh-Office!

11.04.2017 - CareerDay für Fremdsprachenberufe


Die Würzburger Dolmetscherschule (WDS) ist eine staatlich anerkannte, private Fachakademie für Übersetzen und Dolmetschen (Dolmetscher- und Übersetzerschule). Über ein top-up-Bachelor-Studium kann man innerhalb von zwei Semestern akademische Abschlüsse im In- und Ausland erlangen. Diese Kombination von praxisnaher Ausbildung und kurzem Studium ist eine Alternative zu universitärem oder dualem Studium. Unser Unternehmen hat seit über einem Jahrzehnt erfolgreiche Verbindungen zu dieser Akademie und einige Mitarbeiter in unserem Unternehmen haben ihren Abschluss an dieser Schule gemacht.
Die Würzburger Dolmetscherschule veranstaltet seit 2011 jährlich einen CareerDay, an dem professionelle Fremdsprachenspezialisten - u.a. auch Absolventen der WDS - Workshops zu berufsrelevanten Fragen anbieten. Der CareerDay eignet sich hervorragend für Diskussionen, Unternehmenspräsentationen, Personalrecruiting und Öffentlichkeitsarbeit. Man kommt mit den Dozenten und Studenten rund um Themen der Berufsrealität ins Gespräch und gibt Einblick in aktuelle berufspraktische Fragen von Fremdsprachenberufen – von Studienmöglichkeiten im Ausland über Persönlichkeitstrainings bis hin zu Fragen rund um Projektmanagement und berufliche Selbständigkeit.
Rothe Laura und Barbara Wohanka waren als Vertreter der Wohanka, Obermaier & Kollegen GmbH Referentinnen des CareerDay am 3.4. 2017. Dabei nahmen sie die Gelegenheit wahr, zu den Themen Übersetzer/Übersetzerinnen im Angestelltenverhältnis und Übersetzungswissenschaften in Europa aktuell Stellung zu nehmen. Es bot sich auch Gelegenheit, anderen Sprechern zuzuhören. Interessant war unter anderem ein sehr erfahrener Übersetzer, der über Effizienzsteigerung referierte. Dabei wies er auf die Bedeutung des 10-Finger-Tastschreibens hin.
Ganz im Sinne unseres Unternehmens.

17.02.2017 - Familienfreundlichstes Unternehmen

Die Wohanka, Obermaier & Kollegen GmbH erhielt Ende 2016 einen Preis für Familienfreundlichkeit des Bayerischen Arbeits- und Wirtschaftsministerium. „Indem wir unseren Mitarbeitern dabei helfen, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren, binden wir sie langfristig und profitieren so von ihrer Entwicklung. Dass unsere Bemühungen jetzt auch noch ausgezeichnet wurden, freut uns ganz besonders.“ Wohanka, Obermaier & Kollegen mit Sitz in Geisenhausen hat eine Kooperation mit der örtlichen Kindertagesstätte vereinbart und zahlt Zuschüsse für Kindergarten- und Hortplätze. Die Arbeitszeiten sind flexibel, so besteht beispielsweise die Möglichkeit, den Großteil der Arbeitszeit im Home-Office zu leisten oder ein Sabbatical zu nehmen. Auch Väter werden explizit dazu ermutigt, in Elternzeit zu gehen und machen davon regen Gebrauch.
Nun berichtete die Zeitschrift „Niederbayerische Wirtschaft“ der IHK-Passau ausführlich über diese besondere Auszeichnung

10.01.2017 - Auslandspraktikum in England

Im Rahmen meines Bachelorstudiums Fachübersetzen stand im Wintersemester 2016 das lang erwartete Auslandspraktikum für mich an. Die Entscheidung, mein Praktikum bei Wohanka, Obermaier & Kollegen zu absolvieren, hatte ich schon lange getroffen – offen stand nur noch, an welchem der vielen Auslandsstandorte das Ganze denn geschehen solle. Verona, Lyon & Utrecht waren zweifelsfrei alle schöne Städte, in denen man Einiges erleben konnte; dennoch war es mir lieber an einen Ort zu gehen, an dem ich auch im Alltag sprachlich klarkommen würde. Mit meiner Sprachkombination Deutsch, Englisch & Spanisch blieben also noch die Niederlassungen in Edinburgh und Sheffield. Da ich bereits nach dem Abitur für über ein Jahr in London gelebt hatte und mit dem „British way of life“ doch sympathisierte, entschied ich mich letztendlich für Sheffield, da die Stadt relativ zentral auf der Insel liegt und so viele Reisen innerhalb des Landes ermöglicht. Bereits ab dem ersten Tag ging es mit dem Praktikum voll los und dank der netten und hilfsbereiten Kollegen im Büro konnte ich mich schnell in das System einfinden. In meinen sechs Monaten im Unternehmen durfte ich alles von beglaubigten Urkunden über Benutzerhandbücher für allerlei technische Gerätschaften bis hin zu kreativen Werbetexten für bekannte Unternehmen übersetzen. Diese große Bandbreite an verschiedenen Textsorten hat mir definitiv dabei geholfen, festzustellen, welche Übersetzungen mir eher liegen und Freude bereiten und wohin ich mich in Zukunft als Übersetzerin orientieren möchte.
Da einem nach der Arbeit vor lauter Übersetzen schon mal der Kopf rauchen konnte, habe ich abends oder am Wochenende oft noch kleine Spaziergänge in einem der zahlreichen Parks Sheffields unternommen. Die Stadt bietet außerdem viele schöne, traditionell britische Pubs und Cafés und hat auch ansonsten viele Freizeitaktivitäten vor allem für junge Leute auf Lager – immerhin ist die „Steel City“ auch Universitätsstadt. Und wer das Stadtleben für einen Tag mal völlig hinter sich lassen möchte, ist in 15 Minuten im wunderschönen „Peak District“, einem der größten Nationalparks in England, der sich westlich der Stadt erstreckt. Alles in allem habe ich während meines Praktikums bei Wohanka, Obermaier & Kollegen in Sheffield eine schöne Zeit verbracht, unglaublich viel Neues gelernt, Texte erfolgreich übersetzt, die ich mir so vielleicht nie zugetraut hätte, und viele neue Erfahrungen gesammelt, die mir hoffentlich auch in Zukunft noch viel nützen werden. Ich bin dankbar für das Praktikum und wünsche allen zukünftigen Praktikanten oder Mitarbeitern, die eventuell einen Abstecher in das Büro in Sheffield planen, eine ebenso erlebnisreiche Zeit, wie ich sie hatte!

Barbara Spenlen,
Praktikantin von August 2016 bis Januar 2017

05.12.2016 - Wohanka, Obermaier & Kollegen gehört zu Bayerns familienfreundlichsten Unternehmen

Staatsministerinnen Emilia Müller und Ilse Aigner: "Preis als Auszeichnung für vorbildliches unternehmerisches Handeln"

Bayerns Arbeitsministerin Emilia Müller und Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner haben erstmalig den Preis "Erfolgreich.Familienfreundlich" an die 20 familienfreundlichsten Unternehmen des Freistaats vergeben. Wohanka, Obermaier & Kollegen gehört dazu. Bayerns Arbeitsministerin Emilia Müller ist davon überzeugt, dass familienfreundliche Arbeitsbedingungen nicht nur den Wünschen vieler Beschäftigter entsprechen, sondern längst zu einem Wirtschaftsfaktor geworden sind. „Den Gewinnern des Preises gratuliere ich in zweifacher Hinsicht: Der Preis ist ein sichtbarer Beleg für Familienfreundlichkeit und eine Auszeichnung für die Vorreiterrolle des Unternehmens."
Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner: "Mit diesem Preis wollen wir die Bedeutung einer familienfreundlichen Personalpolitik in den Unternehmen und der Öffentlichkeit verankern. Unternehmerischer Erfolg und Familienfreundlichkeit sind kein Widerspruch, im Gegenteil: ein Unternehmen das auf die familiären Bedürfnisse seiner Mitarbeiter eingeht, erhöht deren Motivation und langfristig seinen wirtschaftlichen Erfolg. Der Preis soll Anerkennung und Ansporn sein. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ist diese Auszeichnung aber auch ein wichtiges Qualitätssignal im Wettbewerb um qualifizierte Mitarbeiter. Die Gewinner sind Vorbilder und haben einen Vorteil davon."
Teilnahmeberechtigt waren private Unternehmen jeglicher Größe und Branche sowie privatwirtschaftlich organisierte Unternehmen der öffentlichen Hand. Wohanka, Obermaier & Kollegen wurde aus 188 teilnehmenden Unternehmen ausgesucht.
Bei der Beurteilung der Familienfreundlichkeit wurden die Unternehmen an ihren individuellen Möglichkeiten gemessen. Teilnehmer aller Branchen und Größenklassen hatten dieselben Siegchancen. Die Auswahl der Preisträger erfolgte durch eine Expertenjury, die Wohanka, Obermaier & Kollegen GmbH einen ganzen Vormittag auditierte.

19.10.2016 - WOK-Campus mit neuem Leiter und neuem Konzept

Unser neuer Schulungsleiter Christoph Scholz, Fachinformatiker für Systemintegration, hat schon die ersten Schulungen durchgeführt und bringt dabei neue Ideen in das Projekt ein. Für die neuen Mitarbeiter gibt es wie in der Vergangenheit eine Einführung in die Arbeitsumgebung. Was CAT-Tools (Computer-Aided Translation) betrifft, werden ab 2017 jährliche Pflichtschulungen durchgeführt, um das Wissen und die Flexibilität auf hohem Niveau zu halten. Die Jahresschulung ist vom Wissenstand abhängig und beschäftigt sich individuell mit bestehenden Problemen.

Für die Neuen bzw. Einsteiger finden die sogenannten Grundlagenschulungen für CAT-Tools in SDL-Trados Studio 2015, MemoQ 2015 und Across v6.0 statt. Entsprechende Fortgeschrittene Schulungen gibt es für Mitarbeiter mit Erfahrung. Großer Schulungsbedarf besteht auch bei Produkten der Microsoft-Office Suite, hier sollen Schulungen in Teilbereichen so manche Wissenslücken füllen.

Für akute Probleme und Herausforderungen werden auch nach wie vor exklusive Einzeltrainings durch die IT-Abteilung und den WOK-Campus angeboten. Alle Schulungen finden als Remote-Schulungen oder vor Ort in Geisenhausen, Landshut, Leipzig oder in einer der fünf Auslandsfilialen statt.

25.08.2016 - Sommer 2016: On the Road

Wohanka-Mitarbeiter sind unterwegs

Das klingt nach Unterwegs (On the Road) von Jack Kerouac, ein faszinierendes Buch meiner Generation, gemeint ist aber der alljährliche Wechsel der Übersetzer in die Standorte innerhalb Europas.
Wer den Schritt in eine andere WOK-Filiale wagen möchte, muss zwar als erstes das Okay der Geschäftsleitung einholen, dieses wird in der Regel gerne gewährt.
Je nach Aufenthaltsort und –dauer sind dann noch diverse Dinge zu beachten. Bei längeren Auslandsaufenthalten muss eine Entsendung gemacht werden. Die Internationale Personalmanagerin macht den „Papierkram“ und die Kommunikation mit der jeweiligen Krankenkassen gerne und bezeichnet sich schon mal als firmeninternes Reisebüro.
Die Mitarbeiter vor Ort erfahren frühzeitig, dass sie vorübergehend Verstärkung in ihrem Büro bekommen. Ebenso ist eine Info an die Projektmanager und die Kollegen im Stammbüro nicht verkehrt, damit ein abwesender Mitarbeiter nicht plötzlich als verschollen gilt. Weiterhin gilt es, bei der Bearbeitung von Aufträgen eventuelle Zeitverschiebungen einzukalkulieren.
Die Grafik bietet einen kleinen Überblick über diverse Standortwechsel im Jahr 2016.

14.07.2016 - Erfolgreiches Qualitätsmanagement

Das Qualitätsmanagement und die Prozesse der Wohanka, Obermaier & Kollegen GmbH sind seit über 15 Jahren nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert. Vor wenigen Tagen wurde in einem Audit bestätigt, dass das Unternehmen die einzelnen Anforderungen der neuesten DIN EN ISO 9001:2015 erfüllt. Wohanka, Obermeier & Kollegen erfüllt aufgrund seiner klar definierten Prozesse für Übersetzungsdienstleistungen auch die Anforderungen der spezifischen Übersetzungsnorm ISO 17100.
Das Ergebnis sind seit über 15 Jahren qualitativ hochwertige Übersetzungen in den verschiedensten Fachgebieten und Sprachkombinationen. Schon vor der eigentlichen Übersetzung beginnt das Qualitätsmanagement. Art und Zweck des Textes, Vorübersetzungen, Terminologievorgaben oder Glossare, einzusetzende Tools etc. werden geprüft. Die Frage, welches Übersetzungsfachteam zuständig ist, wird geklärt.
Die Qualitätssicherung erfolgt nach dem 4-Augen bzw. bei Drucksachen nach dem 6-Augen-Prinzip, das heißt, ein Übersetzer überträgt den Text in die Zielsprache und es finden bis zu zwei unabhängige Korrekturdurchgänge statt. Das Feedback des Kunden ist wichtig und hilfreich für den Verbesserungsprozess.
Die erfolgreichen Zertifizierungsprozesse sowie der Erfolg des Unternehmens zeigen, dass die hohen Qualitätsstandards auch zu langfristigem Erfolg führen.

06.06.2016 - Einführung der Norm DIN EN ISO 17100:2016-05 für Übersetzungsdienstleistungen

Diesen Monat wurde die Norm DIN EN 15038:2006-08 für Übersetzungsdienstleistungen durch die neue DIN EN ISO 17100:2016-05 abgelöst und von Wohanka, Obermaier & Kollegen übernommen. Über den europäischen Rahmen ist diese nun auch international gültig.
Die Hauptpunkte der älteren Norm wurden übernommen, während nun die einzelnen Schritte des Übersetzens detailliert veranschaulicht werden. Während das Vier-Augen-Prinzip und die Qualifikationsanforderungen gleich geblieben sind, wurde der Aufgabenbereich des Projektmanagers jetzt genauer definiert.
Mit diesem weiteren Schritt wurden in der Übersetzungsbranche neue Mindeststandards gesetzt, die bei Übersetzungsprozessen eine wichtige Rolle übernehmen. Die Einhaltung gewährleistet Wohanka, Obermaier & Kollegen die Umsetzung einer professionellen Sprachproduktion, Terminologiearbeit und Qualitätsprüfung.

19.05.2016 - Arsen und Spitzenhäubchen

In der Landshuter Gegend gibt es seit 25 Jahren die "Bühne links der Bina", ein engagiertes Laientheater, das sich durchaus einen Namen gemacht hat und jedes Jahr eine Produktion mit 10 Aufführungen auf die Bühne bringt.

In diesem Jahr ist das ein Klassiker unter den Kriminalkomödien: "Arsen und Spitzenhäubchen" von Joseph Kesselring. Einige Mitarbeiter der Firma sind begeisterte Fans dieses Theaters und regelmäßig in den Vorstellungen zu finden. In diesem Jahr haben es sich zur Vorstellung am 22.04.2016 gleich 15 Kollegen nicht nehmen lassen, einen sehr amüsanten Abend bei tiefschwarzem Humor zu genießen. Einer der Protagonisten auf der Bühne ist Christfried Heinze aus der Buchhaltung, der schon seit 1991 auf den Brettern der "Bühne links der Bina" steht. Er spielte "Jonathan Brewster" einen gesuchten Massenmörder, der im Haus seiner Tanten untertauchen will. Aber die harmlos wirkenden Tanten haben selbst 12 Leichen im Keller...

14.04.2016 - Traineeship in Niederbayern

Er ist 24 Jahre alt und der neue Praktikant hier in Geisenhausen. Er kommt aus Birmingham in England, ist aber in Karlsruhe geboren und hat den ersten Teil seiner Kindheit in Deutschland verbracht. Von der Abstammung her Polnisch/Deutsch und Bengalisch spricht er fließend Deutsch und English.

Auf dem Bild sieht man ihn mit der abgeschnittenen Krawatte (eine Tradition am Faschingsdonnerstag) und dem Geisenhausener Faschingsorden.
Von der Großstadt Englands ins niederbayerische Geisenhausen. Das ist ein Unterschied, der einiger Anpassungsbemühungen bedarf.

Laut Nadeem sind die Leute ganz anders – egal, wo man hingeht, begrüßt sich jeder mit "Servus" oder "Grüß Gott", obwohl man sich nicht kennt. Die Luft ist viel sauberer hier auf dem Land. In der Nacht konnte er zum ersten Mal die Sterne richtig erkennen.

Seine erste Übersetzung eines Fließtextes war eine Ehescheidung. Typisch deutsche Fachtermini wie "Terminbevollmächtigter" oder "Versorgungsausgleichsansprüche" nehmen da schon mal Zeit in Anspruch. Kollegen, Korrektoren und eine Mentorin unterstützen ihn natürlich bei seinem sechsmonatigen Lernprozess.

02.03.2016 - Wir-Gefühl“ durch interne Kommunikation

Mitarbeiter sind die wichtigste Schnittstelle der Wohanka, Obermaier & Kollegen GmbH nach aussen. Gerade in einem Unternehmen, das auf fünf europäische Länder verteilt ist und mehr Mitarbeiter in Home-Offices hat als in seinem größten Büro, ist es wichtig, das „Wir-Gefühl“ des Unternehmens zu stärken.

Eines der überregionalen und standrotübergreifenden Kommunikationsmittel des Unternehmens ist ein Newsletter, der unter der Leitung einer hausinternen Redakteurin seit zwei Jahren durch die Mitarbeiter selbst erstellt wird. Darin stellen sich einzelne Mitarbeiter vor, beschreiben ihren Arbeitsalltag, ihre Freizeit- und Sportaktivitäten und auch die Stadt bzw. das Land, in dem sie arbeiten.

Die Geschäftsleitung veröffentlicht in diesem Medium gelegentlich Informationen über aktuelle betriebliche Belange. Schwerpunkt bilden jedoch die Mitarbeiter selbst, die somit ihre Identifikation mit Wohanka, Obermaier & Kollegen stärken. Große Beliebtheit erfreuen sich kniffelige Gewinnspiele, die sich meist um Internes drehen und für deren erfolgreiches Lösen das Unternehmen gerne Preise spendiert.

Natürlich gibt es auch Leser-Emails und-Feedback, wie zum Beispiel: „Der Newsletter ist eine Art firmeninterne „Gala“ – so sind wir immer bestens über das informiert, was sich in der Firma und all unseren Filialen so tut. A.W.”

05.01.2016 - WOK-Campus

Über 100 CAT-Schulungen in 2015

Das Jahr 2015 war besonders schulungsintensiv. In über 100 Face-to-face- und Online-Schulungen wurden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Unternehmens unterrichtet. Zusätzlich werden noch interne Schulungsclips, Anweisungen und bebilderte Anleitungen angeboten. Der Bedarf nach Schulungen für die einzelnen Tools ist so groß, dass teilweise Wartelisten entstehen.

Schulungen und Weiterbildung sind angesichts der einzusetzenden Software und moderner Übersetzungsmethoden nicht mehr wegzudenken.
Erfahrungen allein helfen nicht mehr dabei, die gesteigerten Anforderungen an die Übersetzungsqualität und die Effektivität von Prozessen in so vielen schwierigen Fachbereichen zu erfüllen.

Mithilfe der Seminare gelingt es Übersetzern und Korrektoren, die erforderlichen Grundlagen und Spezialisierungen zu erarbeiten
Die Trainer haben jahrelange Erfahrung im Bereich IT bzw. Übersetzung und können so aus einem breiten Erkenntnisschatz schöpfen, um individuelle Fragen im Seminar zu beantworten und praktische Hilfestellung zu leisten.

Alle Teilnehmer erhalten nach Abschluss der Schulung ein entsprechendes Zertifikat.

20.11.2015 - GESUNDHEITSTAGE – ABBAU VON STRESS

In Zusammenarbeit mit der Barmer GEK bot die Wohanka, Obermaier & Kollegen GmbH Anfang November ihren Mitarbeitern einen Gesundheitstag. Zwei Beraterinnen gaben in Einzelgesprächen Ratschläge zu den Themen Stressbewältigung, Entspannung, Bewegung, Ernährung und Suchtmittelkonsum. Sie berieten über bewährte Methoden, um Spannungen abzubauen. Durch Messung von Atmung und Herzfrequenz konnte jeder für sich Stresslevel und Entspannungsparameter feststellen sowie mit den Beraterinnen der Barmer GEK entsprechende persönliche und individuelle Bewertungsgespräche führen.

Mehrfachbelastungen durch Beruf, Familie und Haushalt sind heute Alltag. Die Pflege eines Familienangehörigen ebenso wie die Unterstützung der Kinder bei den Sorgen in der Schule, bei der Berufsausbildung oder im Studium, zermürben. Hinzu kommen noch all die zwischenmenschlichen Konflikte, sei es mit der Familie, den Freunden, Kollegen oder Nachbarn.

Hohe Arbeitsbelastung und Zeitdruck in der Alltagssituation im Büro machen das Maß voll. Ob eine Situation zu Stress führt, hat auch damit zu tun, wie diese innerlich bewertet wird. Wer sich ständig für alles verantwortlich fühlt, sich bei Fehlschlägen sofort als schuldig erklärt oder immer Höchstleistung von sich verlangt, der setzt sich zusätzlich noch selbst unter Druck. Längere Zeit mit Stress kann zu körperlichen Beschwerden führen. Zu den psychischen Auswirkungen von Dauerstress können unter anderem das Burnout-Syndrom oder eine depressive Episode gehören.

Der Stressfalle entkommen durch Zeitmanagement, Abschalten und Energie tanken war das Motto der Veranstaltung. Es geht allen besser, wenn sie in ein soziales Netz eingebunden sind und eine optimistische Erwartungshaltung kultivieren. Der Leitspruch lautet: Seien Sie weniger passiv und leidend, sondern vielmehr mit mehr Freude und Spaß und lustvoller bei der Arbeit.

28.10.2015 - Niederländisch – aus Utrecht

Das Team in Utrecht vergrößert sich weiter!

Als Wohanka, Obermaier & Kollegen GmbH ist ursprünglich ein deutsches Unternehmen. In den letzten 15 Jahren hat die Firma sehr schnell expandiert. Neben Sheffield, Edinburgh, Mulhouse, Lyon und Verona liefert das Unternehmen auch Übersetzungen aus seinem niederländischen Standort in Utrecht. Das Büro befindet sich in einem Bürokomplex in modern und liebevoll restaurierten Schulgebäuden in der Nähe des Hauptbahnhofes mit Ausblick auf eine Gracht.
In dem Utrechter Büro arbeiten Übersetzungsexperten verschiedener Nationalitäten, die überregionale Fachteams zusammen mit Mitarbeitern anderer Standorte bilden. Wohanka, Obermaier & Kollegen GmbH sowie Wohanka & Collega's B.V. (Utrecht) übersetzen von Bedienungsanleitungen über Websites und Produktinformationen bis hin zu behördlichen Dokumenten. Dabei stehen im Niederländischteam die Sprachkombinationen Niederländisch – Deutsch, Deutsch – Niederländisch und Englisch – Niederländisch sowie Niederländisch- Englisch im Vordergrund.
Niederländisch ist eine sehr gefragte Sprache. Natürlich kann man auch dank der Wohanka-Firmengruppe mit Geschäftskorrespondenz auf Flämisch glänzen: Deutsch – Flämisch, Englisch – Flämisch und Flämisch – Deutsch.

23.09.2015 - Schnupperpraktikum

Vorbereitung auf das Berufsleben

An dieser Stelle haben wir unsere jüngste Praktikantin zu Wort kommen lassen:

"Mein Name ist N. H. und ich studiere den BA-Studiengang Übersetzungswissenschaft mit der Sprachkombination Englisch/Spanisch an der Universität Heidelberg. Ich bin 20 Jahre alt, zurzeit im fünften Semester und komme aus der Nähe von Nürnberg.
Ein Praktikum zu machen bedeutet eigentlich immer etwas Neues zu lernen, in den Traumberuf hinein zu „schnuppern“ und den Arbeitsalltag (in einer Firma) kennen zu lernen.
Wenn man das alles noch nicht oft gemacht hat, kann es dann auch mal sehr aufregend werden.
So war das auch bei mir. Mein Praktikum bei Wohanka, Obermaier & Kollegen war erst mein zweites Praktikum überhaupt. Als ich dann an meinem ersten Tag in das Bürogebäude der Niederlassung in Geisenhausen kam, war ich verständlicherweise recht nervös. Wo würde ich arbeiten? Welche Art von Aufgaben würde ich übernehmen dürfen? Und vor allem: Würden die Kollegen nett sein?

Das schöne war dann allerdings, dass alle kleinen Sorgen und Bedenken vollkommen unbegründet waren. Jeder der Kollegen war sehr nett und ich wurde gleich freundlich von ihnen und Frau Wohanka begrüßt und geduldig in die Abläufe der Firma eingewiesen. Obwohl mein Praktikum nur die kurze Dauer von zwei Wochen hatte, durfte ich auch schon „anspruchsvollere“ Aufgaben übernehmen. Dies fiel mir vor allem durch die ausführliche Einweisung leichter als gedacht und die Übersetzungsaufträge, die ich – natürlich mit Hilfe und mit einer anschließenden gründlichen Korrektur – erledigen durfte, ermöglichten mir einen wirklichen Einblick in die reale Arbeitswelt des Übersetzers, mit Abgabeterminen, schwer leserlichen Ausgangstexten und den vielen Tücken des anschließenden Formatierens.

Somit kann ich nur sagen, dass mir dieses Praktikum für mein weiteres Berufsleben viele neue Erfahrungen und Eindrücke gebracht hat und dass ich nur jedem empfehlen kann ein Praktikum bei Wohanka, Obermaier & Kollegen zu absolvieren!"

03.07.2015 - Unsere übersetzenden Mütter hatten das Wort

Ich arbeite seit (und da muss ich jetzt erst mal nachrechnen) knapp 9 Jahren für WOK. Erst im Praktikum in Leipzig und Geisenhausen und dann als Übersetzerin in Sheffield, wo ich eigentlich planmäßig nur ein Jahr bleiben wollte.

Trotz aller Ermahnungen habe ich mich dann aber in einen Engländer verliebt und bin demzufolge auf der Insel geblieben. Da mein Freund gerne mal seinen Job wechselt, bin ich nach ein paar Jahren mit ihm nach Kent gezogen, wo ich angefangen habe im Home Office zu arbeiten.

2011 wurde dann unsere Tochter Matilda geboren, und nach dem Mutterschutz (der in Großbritannien leider nur 9 Monate dauert) war das Home Office die perfekte Möglichkeit für mich, mit dem Übersetzen weiterzumachen. Da in Großbritannien die Nurseries nicht staatlich bezuschusst werden und demzufolge sehr teuer sind, war mehr als ein Halbtagsplatz nicht drin.

Um trotzdem weiterhin mein gewohntes Pensum zu schaffen, hieß das oft Übersetzen bis spät in die Nacht hinein. Der große Vorteil dabei war aber, dass ich die Vormittage frei hatte und mir so die ganzen Aktivitäten, die man als junge Mutti mit seinem Kind so macht (Babyschwimmen, Musikgruppe etc.), nicht entgehen lassen musste.

Auch wenn das Kind mal wegen einer Bindehautentzündung, Magen-Darm-Grippe und was sonst noch so anfällt, nicht in die Nursery durfte, war das nicht weiter problematisch, da ich mir die Arbeit flexibel einteilen konnte.

Nach einem weiteren Umzug nach Oxford sind wir nun seit knapp einem Jahr wieder in Sheffield. Zuerst hatte ich mich drauf gefreut, wieder im Büro in der Workstation im Kreise der lieben Kollegen zu arbeiten, dann aber doch festgestellt, dass das Home Office einfach praktischer ist.

Und jetzt bin ich auch schon wieder im Mutterschutz. Baby Nr. 2 soll Anfang Juni zur Welt kommen. Erst mal freue ich mich auf die Arbeitspause. Wie das Arbeiten dann mit zwei Kindern wird, lasse ich mal auf mich zukommen.

15.05.2015 - Das Siegel „Elternkompetenz“

bedeutet Familienfreundlichkeit und die Chance, Angehörige zu pflegen

Die Wohanka, Obermaier & Kollegen GmbH hat bereits Auszeichnungen des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie und Integration gewonnen. Die umfangreichen Möglichkeiten, die das Unternehmen seinen Mitarbeiter/innen in Bezug auf Vereinbarkeit von Beruf und Familie bietet, umfassen auch die Pflege und Betreuung Angehöriger.

Die Personalabteilung und die Geschäftsleitung des Unternehmens engagieren sich schon seit einiger Zeit für dieses Thema und rechnen in näherer Zukunft damit, das Mitarbeiter zunehmend von der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege betroffen sein werden. Ziel ist es, dass die Angestellten von Angeboten profitieren, die die Pflege Angehöriger selbst für Vollzeitbeschäftigte ermöglichen.

Um die Pflege von Angehörigen zu ermöglichen, sind flexible Arbeitszeiten wichtig. Es gibt keine starren Modelle. Durch Telearbeitsplatz- oder Heimarbeitsplatz-Vereinbarungen können Beschäftigte darüber hinaus den Arbeitsort variieren und neben fest vereinbarten Arbeitszeiten Arbeitszeit völlig frei gestalten. So sind selbst Vollzeitbeschäftigte in der Lage, familiäre Bedürfnisse mit beruflichen Anforderungen zu vereinbaren.
Heute meldete sich eine Mitarbeiterin mit den folgenden Worten: „Ich wollte mich nur schnell bei Euch bedanken, dass ich die drei Wochen in England arbeiten durfte und mein Papa bei dem Organisieren von Pflegekräften für meine Mama helfen konnte. Ich schätze sehr die Flexibilität, die ihr mir bietet und das Vertrauen, das ihr mir schenkt. Vielen Dank Schöne Grüße“

27.03.2015 - Neue Räume in Utrecht

Ein Umzug, der diesmal keine so große Herausforderung darstellte. Innerhalb des Geschäftsparks Vondellaan in Utrecht wurde im benachbarten Gebäude ein geeigneteres Büro frei. Für die IT-Abteilung und Mitarbeiter war dies eine gute Gelegenheit, die Technik auf den neuesten Stand zu bringen.

An einem Freitag halfen alle Mitarbeiter und die Geschäftsleitung zusammen und packten gemeinsam an. Möbel wurden zerlegt und Computer abgebaut.
Innerhalb weniger Stunden war die Büroeinrichtung samt Technik in einem anderen Gebäude aufgebaut.

Dann wurden die Kabelneu verlegt und Geräte angeschlossen. Auch die geliebte Kaffeemaschine fand ein Plätzchen. Danke an die Mitarbeiter, unsere rasanten holländischen Fiets-Übersetzer.

18.02.2015 - Verona

Ein neues Büro für einen sehr beliebten Standort

Der italienische Standort ist sehr beliebt. Der Wunsch nach größeren Räumen kam von den Mitarbeitern vor Ort. Nach nur kurzer Suche fanden die Mitarbeiter und die Geschäftsleitung nicht weit vom historischen Stadtkern ein modernes, klimatisiertes Büro, das den Anforderungen entsprach.

Im Augenblick laufen die Vorbereitungen. Die Geschäftsleitung hofft, im Laufe des Monats März in die neuen Räume umziehen zu können.

16.12.2014 - Spende für Kindergarten Ngulu

Mitarbeiter der Steuerkanzlei beteiligen sich an Kosten

Die Mitarbeiter des Steuerberaters Florian Kempinger beteiligen sich wie schon in den letzten Jahren an den Unterhaltskosten für den Kindergarten Ngulu in Tansania.

Seit fast 8 Jahren betreibt Barbara Wohanka mit Unterstützung der Wohanka, Obermaier & Kollegen GmbH einen Kindergarten in einer sehr armen Gegend im Norden Tansanias. Die Kosten für die Gebäude und die Einrichtung wurden komplett übernommen. Nun erfolgen regelmäßig Zahlungen für die Gehälter der Kindergärtnerinnen und eine tägliche Mahlzeit für die Kinder. Die Mitarbeiter des Steuerbüros beteiligen sich jedes Jahr mit einer erheblichen Spende in Höhe von 1000 Euro.

03.11.2014 - Schnuppertage für Schüler und Praktikanten in Geisenhausen

Schülerinnen und Schüler nutzen gerne die Schulferien, um einen zukünftigen Beruf kennenzulernen. Unsere Abteilung für Trainees, unter der Leitung einer erfahrenen Übersetzerin Frau Föckersperger, nimmt sich gerne die Zeit, dem Nachwuchs die Praxis des Übersetzerberufes zu zeigen. Angesichts der hohen linguistischen und softwaretechnischen Anforderungen des Übersetzerberufes sind gerade die Profis daran interessiert, dem Nachwuchs Einblicke in das moderne Tätigkeitsumfeld zu geben. Schüler können die Mitarbeiter bei der aktiven täglichen Arbeit beobachten. So wird ein echtes Reinschnuppern in den abwechslungsreichen Berufsalltag gewährleistet.

Neben dem Schülerpraktikum zur Berufsorientierung bietet unser Unternehmen auch ein Studiumspraktikum sowie die Begleitung für eine Bachelor- oder Masterarbeit. Dies eröffnet dem Unternehmen die Chance, wichtige Kontakte zu knüpfen. Schülern bzw. Praktikanten wird es ermöglicht, theoretische Fähigkeiten und Kenntnisse in die Praxis umzusetzen, anzuwenden und zu erweitern.

03.11.2014 - Movember

Männerbärte für einen guten Zweck

Tom George, ein neuer Mitarbeiter im Übersetzerteam in Geisenhausen gab den Anstoß für die Aktion. Movember ist eine gemeinnützige, weltweite Foundation, die Spendengelder sammelt und diese an gemeinnützige Projekte für die Gesundheit der Männer weiterleitet. Die deutschen Spenden gehen zum Beispiel an den Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e.V. (BPS). Große deutsche und ausländische Unternehmen unterstützen die Bewegung.

Die Aktion findet im Monat November statt. Im November lassen sich Männer einen Schnurrbart wachsen. Während dieser Zeit versuchen sie, soviel Geld wie möglich für die Movember Foundation zu sammeln. Die Geschäftsleitung der Wohanka, Obermaier & Kollegen beschloss spontan, sich an der Aktion zu beteiligen.

An dem Wohanka, Obermaier & Kollegen-Movember-Monat können alle (männlichen) Mitarbeiter oder Ehepartner oder Lebenspartner eines Mitarbeiters teilnehmen. Wohanka, Obermaier & Kollegen spendet für jeden erfolgreichen (bärtigen) Teilnehmer 5 Euro.

Zunächst muss jeder Teilnehmer ein glattrasiertes Gesicht nachweisen. Dann einen Schnurbart (die Firma lässt alle bartähnlichen Gebilde gelten) wachsen lassen. Am 15. November muss ein Zwischenfoto eingehen. Am 30. November 2014 muss das Endfoto mit einer Tageszeitung in der Hand vorliegen.
Bei dieser Gelegenheit ein Dankeschön an den Initiator. Am ersten Tag gingen bereits zahlreiche Fotos ein. Man(n) ist neugierig, wie sich der Monat entwickeln wird.

02.10.2014 - ATC Conference in Brighton

The Language Industry - a world of opportunities

25.09.2014 – 26.09.2014: Dieses Jahr fand die ATC Conference im südenglischen Brighton statt. Es trafen sich die britischen Vertreter aus der Übersetzungsbranche – und auch der eine oder andere internationale Player auf dem UK-Markt.

Die Veranstaltung wurde von Roy Allkin, dem Vorsitzenden des britischen Verbandes, eröffnet. Nach der anschließenden Begrüßung durch den Bürgermeister von Brighton folgten zwei Tage lang interessante Vorträge und Workshops.

Die Zukunft der Wirtschaftsbranche besteht laut Konferenz-Programm aus einem Mix unternehmerischer Chancen in einer globalisierten Welt, Möglichkeiten der Diversifikation sowie der Nutzung von Chancen beim Einsatz innovativer Technologien. Der ATC ist einer der ältesten Verbände in der Übersetzungsbrache und Gründungsmitglied des Verbandes der europäischen Sprachdienstleister EUATC.

Die Wohanka, Obermaier & Kollegen GmbH ist Mitglied des deutschen Verbandes QSD Qualitätssprachendienste e.V.. Barbara Wohanka besuchte gerne die zweitätige Konferenz des britischen Verbandes, zumal das größtes ausländische Unternehmen der Wohanka-Gruppe zwei Standorte in Großbritannien (Sheffield und Edinburgh) hat.

01.09.2014 - Das RISE-Programm

Wohanka, Obermaier & Kollegen beteiligt sich an einem Programm der Stadt Sheffield

Das RISE-Praktikantenprogramm ist eine Initiative in Sheffield, England, bei dem 39 kleine und mittelständige Unternehmen aus Sheffield mit bis zu 250 Mitarbeitern Unterstützung und Fördermittel erhalten, um mehr als 50 Hochschulabsolventen zu beschäftigen. Die Praktika haben eine Mindestdauer von sechs Monaten, während der sowohl die Unternehmen als auch die Absolventen vom RISE-Team mit Entwicklungsveranstaltungen, Betriebsbesichtigungen und bei der innerbetrieblichen Ausbildung unterstützt werden.

Im letzten Jahr übertraf das RISE-Programm alle Erwartungen, sowohl hinsichtlich der Bandbreite und Anzahl der beteiligten Unternehmen in Sheffield, als auch der Anzahl der Absolventen, die daran interessiert waren, vor Ort zu bleiben und ihre Karriere in Sheffield zu beginnen. Das Programm wird hauptsächlich von drei Partnern getragen: dem Sheffielder Stadtrat, der University of Sheffield und der Sheffield Hallam University. Aus diesem Grund finden die meisten Praktika in Sheffield selbst statt.

Wohanka, Obermaier & Kollegen ist ein weltweit agierendes Übersetzungsunternehmen mit einem Büro in Sheffield. Mit knapp über 180 Angestellten weltweit (und wichtigen Partnern in West- und Osteuropa sowie in Asien und Amerika) ist es eines der größeren Unternehmen in der Übersetzungsbranche. Der Betrieb setzt sich zusammen aus hochqualifizierten Übersetzern und Journalisten mit jahrelanger Berufserfahrung. Sie übersetzen und dolmetschen in verschiedenen Themengebieten und Sprachkombinationen - in erster Linie für Wissenschaft, Technik und die Werbebranche. In den letzten Jahren erhielt das Unternehmen zudem mehrere angesehene Wirtschaftspreise und Auszeichnungen, die zeigen, dass Wohanka, Obermaier & Kollegen zu den führenden Unternehmen der Branche gehört.

Praktikanten arbeiten als Teil eines Teams sehr erfahrener und kundiger Übersetzer und lernen alle grundlegenden Fertigkeiten des Berufs. Ihre Arbeit wird von erfahrenen Korrektoren überprüft, die ihnen Rückmeldungen zur Qualität ihrer Arbeit geben und den Praktikanten so dabei helfen, schnell zu lernen und ihre Fähigkeiten genau abzustimmen. Typische Arbeitsaufgaben eines Praktikanten umfassen: Terminologierecherche, Datenbankenpflege, Übersetzungen vom Deutschen/Französischen ins Englische und umgekehrt, Korrekturlesen, Editieren, die Arbeit mit und Ausbildung durch erfahrene Nutzer von Programmen zur computergestützten Übersetzung (SDL Trados, Across, MemoQ, Wordfast und andere), Reisen, die Arbeit oder Ausbildung in Edinburgh, Verona, Utrecht, Mulhouse, Lyon, Leipzig und Geisenhausen in der Nähe von München.

In der Regel hat ein Praktikant eine profunde akademische Übersetzerausbildung und will eine Laufbahn in der Branche einschlagen, wenn er in das Unternehmen kommt. Der erfolgreiche Kandidat für diese Position hat einen Masterabschluss in Übersetzung mit den Schwerpunkten Technik, Wissenschaft und Werbung.

14.08.2014 - Qualitätszirkel – mit dem Ziel der Verbesserung interner Arbeitsabläufe

Mitarbeiter aus verschiedenen Abteilungen an einem Tisch

Eines der Themen, die im Rahmen einer internen Mitarbeiterbefragung Ende letzten Jahres diskutiert wurden, war die Zusammenarbeit der Abteilungen Projektmanagement, Korrektur/Qualität und Übersetzungen. Ziel war es in diesem Jahr, im Rahmen eines Qualitätszirkels, d.h. einer Gruppe von Mitarbeitern aus verschiedenen Bereichen, Lösungen zu finden.

Im Frühjahr dieses Jahres konnten die Teilnehmer auf einer Online-Plattform Probleme austauschen und Lösungen vorschlagen. Am 25.7. trafen sich der Zirkel dann in Leipzig in einem Konferenzraum des Ramada-Hotels. Dabei wurden wichtige Themen, Maßnahmen und Verbesserungsvorschläge fachkundig und sehr zielgerichtet diskutiert.

Hier nur einige Themen: Korrektoren sind hochqualifizierte und erfahrene Übersetzer, die im Angestelltenverhältnis Inhouse teilweise als Senior-Korrektoren arbeiten. Vielen Übersetzern ist das nicht bewusst.

Ein weiteres Thema: bei kritischen Texten sollte man eine zweite Korrekturschleife in Betracht ziehen. Wiederkehrende Probleme sollten Übersetzern sofort und direkt kommuniziert werden. Kommunikation zwischen Übersetzer und Korrektor soll gewaltfrei sein. Die Qualitätsabteilung wird in einem Newsletter darüber informieren. Wenn die Projektmanager und nicht die Qualitätsabteilung Reklamationen bearbeiten, fehlte in der Vergangenheit teilweise die direkte Information der Beteiligten. Darauf wird verstärkt geachtet.

Dies ist nur eine kleine Auswahl der Themen. Ein Teil der Maßnahmen wurde bereits umgesetzt. Weitere Schritte erfolgen in den Abteilungen und werden bis Mitte September abgeschlossen sein.

Die Geschäftsleitung, die mit beiden Geschäftsführern vertreten war, bedankte sich sehr herzlich für die aktive Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern.

28.07.2014 - 40 Kilometer-Nachtmarathon für guten Zweck

Einer unserer niederländischen Mitarbeiter nahm teil. Wir unterstützten ihn mit einer Spende. Hier ist sein Bericht:

“Um 00.00 Uhr in der Nacht vom 29. auf 30 Mai dieses Jahres standen mehr als 1.200 Läufer in Rotterdam (Niederlande) am Start für die "Nacht van de Vluchteling (Nacht der Flüchtlinge)", ein Marathon über 40 Kilometer von Rotterdam nach Den Haag. Ziel dieses Events ist es, Geld für Flüchtlinge weltweit zusammeln. Die Erträge des diesjährigen Marathons gehen an die Mensen, die vor der Gewalt in ihrem Heimatland Syrien flüchten mussten.

Dieses Jahr habe ich zum erstem Mal an diesem Marathon teilgenommen. Ich habe mich gerne für diesen guten Zweck eingesetzt. Zudem war der Marathon für mich ein gutes Training für den Nijmegen-Marsch im Juli dieses Jahres. Ich bin öfters Distanzen über 40 Kilometer gelaufen. Dieser Marathon war besonders anstrengend, da wir nachts gelaufen sind. Man merkt, dass der Körper Schwierigkeiten hat, sich dem geänderten Tag-Nacht-Rhythmus anzupassen.

Unser Team zählte 16 Läufer. Dank der großzügigen Unterstützung unserer Spender haben wir € 3.646 gesammelt. Der Event war ein großer Erfolg. Insgesamt wurden € 507.842,- für die Flüchtlinge aus Syrien gesammelt. Hiermit möchte ich mich recht herzlich bei den Spendern und insbesondere bei der Firma für ihre Spende bedanken.
Ruud van Graven”

08.07.2014 - Umzug in neue Räume

Fortschritt heißt Veränderung, und dies bedeutet neue Räume für Wohanka, Obermaier & Kollegen GmbH in Leipzig

Seit über zehn Jahren existiert der Standort Leipzig. Auf zwei Stockwerken in der Kippenbergerstraße 10 drängte sich Schreibtisch an Schreibtisch. Die Einstellung neuer Mitarbeiter musste angesichts der knappen Anzahl Arbeitsplatzressourcen bis auf den letzten Bürostuhl genau geplant werden.

Die neuen Büroräume in der Körnerstraße 68 in der attraktiven Südvorstadt sind hell und freundlich. Das 400 Quadratmeter-Objekt ist innerhalb der Laufweite der Innenstadt, den Universitäten und hat gleich zwei S-Bahnhöfe in unmittelbarer Nähe.
Die firmeninterne IT-Abteilung installierte bereits vor einiger Zeit die Infrastruktur des Kommunikationsnetzwerkes und die elektronisch/technische Ausrüstung. Über 1600 Meter Kabel wurden verlegt.

Vor zwei Wochen zog die erste Abteilung in die neuen Räume, eine Gruppe Übersetzer und Korrektoren folgte in dieser Woche.
Bis August wird der Prozess abgeschlossen sein. Im Herbst wird im Leipziger Büro alles wieder seinen gewohnten Gang gehen. Geplant ist ein offener Tag, bei dem Mitarbeiter anderer Standorte, Home-Office-Übersetzer, externe Mitarbeiter, Familienangehörige etc. herzlich eingeladen sind.

Die neuen Büros bieten nun viel Raum für neue Projekte und Mitarbeiter!

06.06.2014 - Utrecht - eine wunderbare Stadt

Zwei Mitarbeiter aus Edinburgh zu Besuch in Utrecht

Wir, zwei Mitarbeiter der Wohanka-Filiale in Edinburgh, hatten die Chance, im Frühjahr in die Filiale in Utrecht reinzuschnuppern. Vorher noch einen Tag in Amsterdam angehängt, da dort der nächste Flughafen ist, stimmten wir unser Niederlandeabenteuer schon einmal mit einem Aufenthalt auf einem Hotelboot ein. Am nächsten Tag ging es dann mit
dem günstigen Zugnetz weiter nach Utrecht, das aufgrund der Nähe zu Amsterdam schnell erreicht war.

In Utrecht genossen wir die Grachten, Windmühle, Hausboote, das angenehme Wetter und natürlich die kreative Lebensart. Das helle und freundliche Büro war einfach zu Fuß zu erreichen. An dieser Stelle noch ein Dankeschön an Ruud und Nina, die unseren Aufenthalt so angenehm gestaltet haben.

Utrecht ist viel mehr als Kaas und Patat. Wir haben auch in unserer kurzen Zeit ein reichhaltiges und lebhaftes Gastronomie- und Kulturangebot mit vielen Terrassen vorgefunden.

Falls ihr also an einer hippen Studentenstadt mit sehr vielCharme und Lebenslust interessiert seid, zögert nicht, den Standort zu besuchen. Die Stadt ist bei Sonne natürlich amSchönsten. Gern auch zum Reinschnuppern.

Uns hat Utrecht zumindest sicher nicht zum letzten Mal gesehen!

16.05.2014 - Neue Räume für mehr Möglichkeiten

Noch in diesem Jahr zieht Wohanka, Obermaier & Kollegen GmbH in Leipzig um

Schon lange platzen die bestehenden Räumlichkeiten auf zwei Stockwerken in der Kippenbergerstraße 10 aus allen Nähten. In der Leipziger Zentrale ist bereits seit einiger Zeit Flexibilität angesichts der knappen Anzahl an Schreibtischressourcen ein Balanceakt.

So entschloss sich die Geschäftsleitung, ein 400 Quadratmeter-Objekt in der attraktiven Leipziger Südvorstadt zu erwerben.

Die IT-Techniker der firmeninternen IT-Abteilung installieren zur Zeit in den neuen Räumen die Infrastruktur des Kommunikationsnetzwerkes und die elektronisch/technische Ausrüstung. Küchenbauer und Installateure geben sich die Hand.

Ab Mitte Juni dieses Jahres wird dann der schrittweise Umzug aus der Kippenbergstraße 10 in die Körnerstraße 68 beginnen und bis August abgeschlossen sein. Im Herbst wird im Leipziger Büro alles wieder seinen gewohnten Gang gehen.

Was werden wir auf 400 Quadratmetern Neues schaffen? Moderne und zeitgemäße Räume und Arbeitsplätze für alle Mitarbeiter sowie neue Mitarbeiter, aber auch für Schulungen und Seminare. Wie gewohnt werden Aufenthaltsräume, Duschmöglichkeiten und mehrere Küchen mit kostenlosen Getränken zur Verfügung stehen.

Auch wenn die Planung und Vorbereitung des Umzuges Zeit und Nerven kostet, freut sich jeder auf die neuen Räume!.

31.03.2014 - BEST-OF-Gütesiegel 2014

Wohanka, Obermaier & Kollegen GmbH erhält Innovationssiegel für optimale Work-Life-Balance

Das Rechenzentrum von Wohanka, Obermaier & Kollegen GmbH befindet sich in der Zentrale Geisenhausen bei Landshut. Die IT-Abteilung versorgt ca. 180 Mitarbeiter mit IT-Dienstleistungen zur Unterstützung der Verwaltungs- und Übersetzungsprozesse.

Um die Vertraulichkeit der Daten zu wahren und einen sicheren Fernzugriff zu ermöglichen, implementierte Wohanka, Obermaier & Kollegen den IDENTIKEY Authentication Server für den Client-Zugriff mit DIGIPASS GO 6, ein Token mit der Einmal-Passwort-Technologie von der Firma VASCO.

In einem Übersetzungsunternehmen werden überaus sensitive und vertrauliche Daten (sowohl vom Kunden als auch aus dem Personalwesen) gespeichert und verarbeitet.

Daher unterliegt der Zugang hierzu besonderen Sicherheitsrichtlinien. Seit Jahren setzt Wohanka, Obermaier & Kollegen bei Heimarbeitsplätzen auf eine sichere VPN-Verbindung und ThinClients.
Diese Heimarbeitsplätze werden vor allem Mitarbeitern mit Familien zur Verfügung gestellt.

Auch in den Niederlassungen können Token kurzfristig ausgeliehen werden, die jeder Mitarbeiter bei Bedarf mit nach Hause nehmen darf, sollte er abends oder am Wochenende noch etwas im System zu erledigen haben oder wegen eines privaten Termins von zu Hause aus arbeiten möchten.

PLÄNE FÜR DIE ZUKUNFT
Nach und nach sollen die bestehenden Heimarbeitsplätze durch die DIGIPASS GO 6 abgelöst werden. Ziel ist es, die Arbeitsplätze familienfreundlich zu gestalten und den Mitarbeitern noch flexiblere Arbeitsbedingungen zu schaffen.

03.03.2014 - QUALITÄT UND KORREKTUR STEHEN IM MITTELPUNKT

WOK-CAMPUS-Schulungen vom 26.02. bis 27.02.2014. Thema: Qualität in der Korrektur.

Laura Rothe, Leiterin der Korrektur- und Qualitätsabteilung Leipzig, kam persönlich nach Landshut und Geisenhausen. In Abendseminaren schulte Sie Projektmanager und Übersetzer zum Thema Grundlagen der Korrektur. Dabei erläuterte sie Korrekturprozesse und alle Faktoren, die den Prozess beeinflussen, im Detail.

Die Schulung beschäftigte sich auch mit Fehlerkategorien und deren Gewichtung. Ein wichtiges und nicht zu unterschätzendes Thema sind Rückfragen beim Kunden. Die bei Wohanka, Obermaier & Kollegen dafür eingesetzten Prozesse wurden erläutert.
Zum Schluss informierte sie über die internen Kommunikationsregeln zwischen Übersetzer und Korrektoren.

14.02.2014 - Niederländisch - eine gefragte Sprache

Niederländisch-Team wurde erweitert

Spreekt u Nederlands? Nein? Dann sollten Sie einen versierten Niederländisch-Übersetzer einschalten!

Wohanka, Obermaier & Kollegen GmbH sowie Wohanka & Collega's B.V. (Utrecht) beschäftigen motivierte Fachleute für verschiedenste Themengebiete, von Bedienungsanleitungen über Websites und Produktinformationen bis hin zu behördlichen Dokumenten. Dabei stehen die Sprachkombinationen Niederländisch – Deutsch, Deutsch – Niederländisch und Englisch – Niederländisch sowie Niederländisch- Englisch im Vordergrund.

So nah und doch so fern. Selbst geschäftliche Verbindungen in Belgien sind kein Problem! Niederländisch ist nicht überall gleich. Natürlich kann man auch dank der Wohanka-Firmengruppe mit Geschäftskorrespondenz auf Flämisch glänzen: Deutsch – Flämisch, Englisch – Flämisch und Flämisch – Deutsch.

Niederländisch scheint eine einfache Sprache zu sein, doch Sie lassen sich davon nicht täuschen! Man sollte den Experten vertrauen.

31.01.2014 - WOK-Campus schult „memoQ"

Erfolgreiche Weiterbildung für Übersetzer und Korrektoren in diesem CAT-Tool

Der „WOK-Campus„ bietet neben vielen anderen Themen auch eine Schulung für das CAT-Tool memoQ sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Benutzer an.

Gerade diese aktiven Schulungen werden von den Mitarbeitern sehr gerne besucht, denn durch die aktive Erarbeitung der Schulungsinhalte können die Inhalte besser verinnerlicht werden. Außerdem wird die Anzahl der Teilnehmer sehr gering gehalten damit auf jeden Teilnehmer persönlich eingegangen werden kann.

Abschließend dürfen bei jeder Veranstaltung selbstverständlich noch Fragen zum Thema gestellt werden, auch werden Anwendungsfälle die während der Schulung nicht geklärt werden konnten, im Nachhinein bearbeitet und die Lösung wird im Intranet für alle bereitgestellt.

14.01.2014 - Wohanka, Obermaier & Kollegen GmbH verbessert Work/Life-Balance in der gesamten Unternehmensgruppe

Die Wohanka-Firmengruppe unterstützt uneingeschränkt zeitlich und örtlich flexible Arbeitsplätze für alle Mitarbeiter sowohl im Bereich Übersetzungen als auch in der Verwaltung mittels Fernzugriff auf Anwendungen mit IDENTIKEY- und DIGIPASS-Technologie.

Das Rechenzentrum der Wohanka, Obermaier & Kollegen GmbH und die IT-Abteilung versorgen ca. 190 angestellte Übersetzer, Dolmetscher und Verwaltungsmitarbeiter mit IT-Dienstleistungen zur Unterstützung der Verwaltungs- und Übersetzungsprozesse an über 12 Standorten in Europa, zahlreichen Heimarbeitsplätzen und sogar einer Arbeitsstelle in Australien.

Wohanka, Obermaier & Kollegen implementierte den IDENTIKEY Authentication Server für den Client-Zugriff mit DIGIPASS GO 6, ein Token mit der Einmal-Passwort-Technologie von der Firma VASCO. Dadurch gewährleistet sie die Vertraulichkeit der Daten und einen sicheren Fernzugriff.
Die Mitarbeiter können nach vorheriger Absprache Übersetzungen und Verwaltungstätigkeit in der häuslichen Umgebung oder anderen Orten ausführen. Dadurch werden Fahrzeit und Fahrtkosten eingespart, kann die Arbeit um private Termine, wie zum Bespiel Arztbesuche, Lieferung von Möbeln etc.) organisiert werden bzw. kann der Ehepartner, Kinder oder Verwandte versorgt bzw. wie in einigen Fällen sogar bis ins Ausland begleitet werden. Vor allem Mitarbeiter mit Familien machen davon Gebrauch..
Die Service-Leistungen der IT-Abteilung umfassen die Wartung und Instandhaltung des Firmennetzwerks inklusive Anbindung der Filialen via VPN, den Betrieb zentraler Storage-Systeme und den Help Desk zur Unterstützung der Mitarbeiter in allen Filialen.
Dazu gehören ebenso die Administration der Citrix-Farm und die Einrichtung sicherer E-Mail- und Internet-Verbindungen.
In einem Übersetzungsunternehmen werden überaus sensitive und vertrauliche Daten (sowohl vom Kunden als auch aus dem Personalwesen) gespeichert und verarbeitet.
Daher unterliegt der Zugang hierzu besonderen Sicherheitsrichtlinien. Seit Jahren setzt Wohanka, Obermaier & Kollegen bei Heimarbeitsplätzen auf eine sichere VPN-Verbindung und ThinClients.


INTEGRATION IN BESTEHENDE INFRASTRUKTUR
Der IDENTIKEY Authentication Server von VASCO ist ein zentraler Authentifizierungsserver. Er ist die perfekte Wahl um den Fernzugriff auf verschiedene Arten von Anwendungen per Remote-Zugriff zu ermöglichen.
Diese Lösung ist einfach und skalierbar und somit perfekt auf die Bedürfnisse von großen und kleinen Unternehmen anpassbar. Sie bietet komplette Funktionalität und Managementwerkzeuge, ohne erhebliche Personal- oder Hardwarekosten zu verursachen. Dies führt zu einer schnellen und kostengünstigen Einführung.
Den Administratoren stehen eine Konsole, Benutzerverwaltung, DIGIPASS-Management und viele weitere Funktionen zur Verfügung.
Seit Anfang des Jahres 2013 stehen eine große Anzahl benutzerfreundlicher DIGIPASS GO 6 zur Verfügung, welche auf Knopfdruck ein Einmalpasswort generieren.
Die Einrichtung und Konfiguration gestaltete sich relativ problemlos, die Verwaltung im laufenden Betrieb ist weniger aufwendig als die der ThinClients.
Zudem ist die Lösung IDENTIKEY und DIGIPASS erheblich günstiger als die bisherige. Ein Heimarbeitsplatz besteht immer aus einem ThinClient, Monitor, Tastatur und Maus. Der Nachteil ist, dass immer nur ein Mitarbeiter diesen nutzen kann und die Weiter- oder Rückgabe mit viel Aufwand verbunden ist.
Ein DIGIPASS kann günstig verschickt oder einem anderen Mitarbeiter übergeben werden.
An allen Standorten im In- und Ausland können Token kurzfristig ausgeliehen werden, die jeder Mitarbeiter bei Bedarf mit nach Hause nehmen darf, sollte er abends oder am Wochenende noch etwas im System zu erledigen haben oder wegen eines privaten Termins von zu Hause aus arbeiten möchten.

PLÄNE FÜR DIE ZUKUNFT
Der Ausbau weiterer flexibler Arbeitsplätze ist geplant.

12.12.2013 - WOK-Übersetzerarbeitsplatz in Australien

Zwischenbericht einer Mitarbeiterin, die ein Jahr im Home Office in Australien übersetzt

In diesem Jahr ergab sich überraschend für mich die Gelegenheit, für ein Jahr nach Australien zu gehen. Ganz klar, dass ich mir so eine Gelegenheit nicht entgehen lassen konnte.

Das Tolle ist: Mit der Wohanka, Obermaier & Kollegen GmbH überhaupt kein Problem – völlig unkompliziert per Entsendung und Token fürs Homeoffice war sofort klar, dass ich meinen Arbeitsplatz einfach ans andere Ende der Welt würde mitnehmen können.
Nachdem alle weiteren bürokratischen und organisatorischen Dinge geklärt waren, ging es Ende September mit vollen Koffern und jeder Menge Abenteuerlust los nach Melbourne.

Inzwischen sind schon mehr als zwei Monate vergangen – und das wie im Flug. Wir haben eine hübsche kleine Wohnung im Strandvorort St Kilda gefunden, wo ich mich nun beim Übersetzen vom Geschrei der exotischen Papageien im benachbarten Botanical Garden inspirieren lassen kann, und uns ruck zuck eingelebt. So freundlich und fröhlich, wie die Australier sind, fällt das aber auch echt nicht schwer.
Und so werden nun an den Wochenenden Pinguininseln erkundet, Museen besucht, Panoramastraßen befahren und sämtliche kulinarischen Leckerbissen der buntgemischten Einwandererküche probiert. Ach ja, und natürlich nicht zu vergessen die Koalas, die hier tatsächlich zuhauf in den Eukalyptusbäumen klemmen und dort zwanzig Stunden am Tag relaxen – man braucht nur mal nach oben schauen.
Der Strand wird natürlich auch ausgiebig genutzt (sofern es das berühmte Melbourner Wetter zulässt, bei dem es alle vier Jahreszeiten nicht nur an einem Tag, sondern in einer Stunde gibt). Egal ob Wellenreiten, Stand-Up-Paddling oder schnödes Brustschwimmen – alles ist hier möglich oder wird möglich gemacht. Die Australier sind wirklich Großmeister der sportiven Freizeitgestaltung.

Damit es aber nun nicht so klingt, als ob ich hier vor lauter Freizeitstress gar nicht mehr zum Übersetzen komme, möchte ich natürlich auch noch ein paar Zeilen über die Arbeit schreiben. Das Arbeiten im Homeoffice funktioniert trotz Zeitverschiebung von acht bis zehn Stunden (je nach Winter- oder Sommerzeit) erstaunlich gut und bietet manchen Vorteil. Wenn man sich erst an das Arbeiten allein daheim gewöhnt hat, wird man die neue Flexibilität schätzen lernen. Die Projektmanager sind wirklich unheimlich kooperativ und entgegenkommend, so dass es noch zu keinen nennenswerten Aus- oder Zwischenfällen oder Nervenzusammenbrüchen gekommen ist. Ich arbeite häufig an Großaufträgen, wodurch die Zeitverschiebung und die nur kurze Überschneidung unserer Arbeitszeiten kaum ein Problem darstellt. Und der Arbeitstag ist wesentlich ruhiger, da in Deutschland ja alles schläft und keine E-Mails oder Telefonate ankommen.

Nach den ersten neun Wochen kann ich also nur Positives berichten und freue mich unheimlich, dass ich die Gelegenheit bekommen habe, ein so fernes Land auf so unkomplizierte Weise kennenlernen zu können. Und mit meinem kleinen Wohanka-Büro habe ich mir einfach ein Stück Heimat mit nach Australien genommen und alles fühlt sich gar nicht so weit weg an.

04.12.2013 - WOK-Campus in Geisenhausen: "Erfahrene Hasen treffen Jungspunde"

Erfahrungsaustausch führt zu Erfolg

Der Workshop Erfahrungsaustausch zwischen Profis und Anfängern wurde durch unsere Mitarbeiter selbst initiiert. Er verfolgt das Ziel, erfahrene und junge Übersetzer zusammenzubringen und somit den Erfahrungsaustausch zwischen langjährigen Übersetzermitarbeitern und Nachwuchsübersetzern zu fördern.

Wichtig dabei ist, dass der Workshop keine einseitige Lernbeziehung sein soll. In erster Linie dient der Workshop der Förderung junger Übersetzertalente. Doch auch und gerade erfahrene Übersetzer können ihre „eingefahrenen Gleise“ durch diesen Workshop reflektieren und das Potenzial der Neuen und den Perspektivenwechsel zur Weiterentwicklung des eigenen Wissen nutzen.

29.11.2013 - WOK-Campus für gut informierte und qualifizierte Mitarbeiter

Fortbildung für Projektmanager

Mit der innerbetrieblichen Weiterbildungsinitiative „WOK-Campus“ (WOK für Wohanka, Obermaier & Kollegen) werden alle internen Schulungsmaßnahmen konzentriert und zielorientiert koordiniert. Neben Seminare für Anwender werden auch Schulungen für Projektmanager zum Thema CAT-Tools, wie zum Beispiel „SDL Studio“, angeboten.

Unter der Anleitung von Trainerin Carmen Binder aus dem IT-Team wurden letzte Woche die Basisfunktionen für Projektmanager erarbeitet und vertieft. Der Umgang mit Translation Memorys wurde erläutert und die häufigsten Fragen und Anwendungen geklärt.

Der anschließende Erfahrungsaustausch zwischen den verschiedenen Projektmanagement-Teams, kurzzeitig unterbrochen durch den Genuss frischer Pizzen, war für alle Beteiligten sehr lehrreich.

Weitere Schulungen in den Standorten im In- und Ausland sind bereits in Vorbereitung.
Auf dem Bild sind zu sehen (v. l. n. r.): Barbara Hoos, Steffi Moser, Lisa Gamel, Carmen Binder, Julia Lutzenberger und Martina Schindlbeck

15.11.2013 - Mentoring für erfolgreiche Übersetzer

Nach einem Jahr positive Resonanz

Übersetzen ist eine hochkomplexe funktionale und doch kreative Tätigkeit. Komplizierte CAT-Tools, unterschiedliche Darbietung des Zieltextes, Zeitdruck und eingeschränkte Korrekturmöglichkeiten sind eine Herausforderung für Übersetzer und Korrektoren.

Um dem geeigneten Übersetzer den richtigen Übersetzungsauftrag zuweisen zu können, bedarf es gezielter Analyse der Fertig- und Fähigkeiten eines Mitarbeiters sowie des fachlichen wie auch technischen Niveaus der Ausgangstexte bzw. der Übersetzungsprozesse.

Das Mentoringprogramm, das vor einem Jahr eingeführt wurde, dient dazu, die Leistung hochqualifizierter Fachübersetzer und deren Übersetzungsprozesse zu analysieren, um diesen dann die richtigen und geeigneten Aufträge zuzuweisen.

Ein Mentor, in der Regel ein Projektmanager, betreut maximal zwei Übersetzer und steht mit ihnen in engem Kontakt. Nach einem detaillierten Analyseprozess, der über regelmäßiges Feedback erzeugt wird, wird ein Erfolgsplan aufgestellt. Weitere Projektmanager werden über die Ergebnisse laufend informiert. Ziel ist es, die Leistung, Qualität und Volumen, und damit auch den Erfolg eines Mitarbeiters zu steigern.

Das Projektmanagement vergibt die Aufträge an die Übersetzer dann entsprechend dieser Analyse. Bei Bedarf werden Spezialgebiete oder neue Fachgebiete ausgebaut und CAT-Tools geschult, um somit eine höhere Flexibilität zu erzeugen.

Mittlerweile haben die ersten Übersetzer bereits das Programm erfolgreich abgeschlossen. Die Resonanz der Übersetzer ist ausschließlich positiv. Einige haben sogar auf eine Verlängerung bestanden.

14.11.2013 - WOK-Campus

Fortbildungs- und Schulungszentrum wurde eingerichtet

Schulungen und Weiterbildung sind angesichts komplexer Übersetzungsmethoden und -verfahren sowie Software nicht mehr wegzudenken.
Im internationalen Wettbewerb wird mittelfristig derjenige Erfolg haben, der Software und moderne Methoden beherrscht und konsequent einsetzt.

Erfahrungen allein helfen nicht mehr dabei, die gesteigerten Anforderungen an die Übersetzungsqualität und die Effektivität von Prozessen in allen Fachbereichen zu erfüllen.

Daher ist man bei Wohanka, Obermaier & Kollegen bemüht, das Thema für alle Mitarbeiter und Standorte durch eine zentrale Lösung zu realisieren.

Mithilfe der Seminare gelingt es Übersetzern und Korrektoren, die erforderlichen Grundlagen zu erarbeiten, um elementare Prozesse zu verstehen

Die Ausbilder verfügen über jahrelange Erfahrung im Bereich IT bzw. Übersetzung und können so aus einem breiten Erkenntnisschatz schöpfen, um individuelle Fragen im Seminar zu beantworten und praktische Hilfestellung zu leisten.

Alle Teilnehmer erhalten nach Abschluss der Schulung ein entsprechendes Zertifikat.

14.11.2013 - Trainee mit Einstellungsgarantie

Traineeship für Übersetzer und Korrektoren mit Einstellungsgarantie!

Ziel des Traineeships ist eine schnellstmögliche und dauerhafte Integration eines Übersetzers oder Korrektors ohne relevante Berufserfahrung in unsere Unternehmen im In- und Ausland.

Die Trainees gewinnen Einblicke in das Tagesgeschäft, können theoretische Kenntnisse in die Praxis umsetzen und sich entwickeln.

Die Arbeitsatmosphäre ist freundlich, unkompliziert und modern. Die Aufgaben sind vielfältig und abwechslungsreich. Man hat die Möglichkeit, täglich etwas Neues zu lernen. Schulungen mit Zertifikat finden über den WOK-Campus statt.

Wohanka, Obermaier & Kollegen bietet für die Teilnehmer am formalen sechsmonatigen Traineeship in Geisenhausen, Landshut und Leipzig eine Einstellungsgarantie, weil das Unternehmen von der Qualität und den Inhalten seines Traineeship-Programmes überzeugt ist!

Die Bedingungen hierfür sind:

• Sechsmonatiges erfolgreiches Traineeship an einem Hauptstandort mit Betreuung durch Mentoren
• Mindestens drei abgeschlossene Schulungen mit Zertifikat des WOK-Campus
• Eine Qualitätsrate von unter 10
• Bereitschaft, Fertigkeit und Fähigkeit in mindestens zwei Sprachkombinationen und drei Fachgebieten eine Leistung von 66 % zu erbringen (Juniorübersetzer/Juniorkorrektor)

Falls eine oder mehrere dieser Bedingungen nicht erfüllt werden, verfällt die Garantie. Die Chancen, bei Bedarf dennoch übernommen zu werden bzw. eine Verlängerung des Traineeships zu erhalten, sind jedoch groß.

23.10.2013 - Ehrenamtliches Engagement

Übersetzerinnen dolmetschen für "Buntes Miteinander"

Das „Fest der Begegnung“ des Vereins „Buntes Miteinander Geisenhausen“ fand Anfang Oktober 2013 statt. Neben Asylbewerbern und Familien mit Migrationshintergrund waren auch erstaunlich viele alteingesessene Geisenhausener gekommen. Sinn und Zweck der Begegnung war es, den Kontakt mit den Neubürgern herzustellen und um Mithilfe in der Bevölkerung zu bitten.

Die beiden Vorsitzenden des Vereins „Buntes Miteinander“ hatten eine ganze Schar von ehrenamtlichen Dolmetschern um sich versammelt, um ihre Begrüßungsworte „wegen der großen Internationalität“ übersetzt zu bekommen: ins Englische, ins Französische für die Gäste aus Nordafrika, ins Arabische und ins Afghanische. Zwei Übersetzerinnen der Wohanka, Obermaier & Kollegen GmbH standen dafür ehrenamtlich zur Verfügung.

Inzwischen beteiligen sich auch weitere Mitarbeiter an anderen ehrenamtlichen Aktionen. Dieses Engagement wird von der Geschäftsleitung positiv begrüßt.

25.09.2013 - Wissenschaftler arbeitet für einen guten Zweck

Dr. Tim Lewis sammelt praktische Erfahrungen und spendet sein Gehalt

Dr. Tim Lewis, Director of Postgraduate Studies der The Open UniversityFaculty of Education and Language Studies Department of Languages, ist in der Forschung und Entwicklung im Bereich Moderne Sprachen/Übersetzungswissenschaften in Großbritannien kein Unbekannter.
Während der britischen Sommersemesterferien 2013 entschloss er sich, seine praktischen Fähigkeiten zu vervollkommnen, indem er einige Tage sehr erfolgreich im Sheffielder Standort des Übersetzungsdienstleister Wohanka & Associates Ltd. mehrere Projekte professionell in seinen Sprachkombinationen übersetzte.
Den nicht unerheblichen Erlös, den die Tätigkeit des Dozenten erbrachte, durfte das Unternehmen an das Deutsche Rote Kreuz als Online Spende für Syrischen Flüchtlinge http://www.drk.de/weltweit/asien-nahost/syrien-fluechtlingshilfe.html weitergeben.

Dr. Tim Lewis verbindet vorbildlich Lehre und Theorie mit der Praxis - und dies alles noch für einen guten Zweck!

19.08.2013 - Florian Obermaier im IHK-Gremium Landshut

Der Geschäftsführer vertritt das Dienstleistungsgewerbe

Bei der IHK-Wahl 2013 wurde Geschäftsführer Florian Obermaier als Kandidat der Wahlgruppe „Dienstleistungsgewerbe“ in das IHK-Gremium Landshut gewählt. Die IHK Niederbayern vertritt die Interessen der gewerblichen Unternehmen in der Region.

Mit diesem ehrenamtlichen Engagement beteiligen sich Wohanka, Obermaier & Kollegen GmbH aktiv an der regionalen Wirtschaft.

30.07.2013 - Neuer Standort Lyon

Wohanka, Obermaier & Kollegen eröffnet neuen Standort in Lyon

Nach einigen Monaten Vorbereitung ist es soweit: der neue Standort der Wohanka, Obermaier & Kollegen GmbH in Lyon wird eröffnet. Genaugenommen ist es der zehnte Standort der Unternehmensgruppe in Europa und der zweite Standort in Frankreich.

Lyon hat knapp 500.000 Einwohner und ist die drittgrößte Stadt Frankreichs. Die Altstadt und ein Teil der Halbinsel Lyons wurden 1998 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

Berühmte Lyoner sind unter anderem der Physiker André-Marie Ampère, der Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry, der Koch von Weltruhm Paul Bocuse, die Wegbereiter des modernen Kinos, die Gebrüder Lumière sowie der Chirurg und Nobelpreisträger Alexis Carrel.

Wohanka, Obermaier & Kollegen berücksichtigen bei der Auswahl des zweiten französischen Standortes, nach Mulhouse, weniger kulturelle Aspekte. Wichtig ist die Anbindung der Stadt an Paris und die Erreichbarkeit von Deutschland.

In Lyon wird an drei Universitäten auf sehr hohem Niveau ein Übersetzungsstudium angeboten.
Wohanka, Obermaier & Kollegen wurden in der Stadt mit offenen Armen empfangen. Man freut sich schon auf ein gutes Gelingen in dem „noch“ kleinen, aber feinen Büro.

28.06.2013 - Chefgespräch mit Horst Seehofer

Barbara Wohanka im Gespräch mit Horst Seehofer, Bayerischer Ministerpräsident

Mitte Juni 2013 hatte Barbara Wohanka, die Geschäftsführerin des Unternehmens, Gelegenheit, zusammen mit zwei anderen Unternehmern ein längeres Gespräch mit Horst Seehofer in der Staatskanzlei in München zu führen.

Dabei ging es um Fragen wie Wohnungsbau, Freibeträge für Alleinerziehende oder zum Beispiel über den Bundeshaushalt 2014, der ohne strukturelle Defizite sein soll.

Barbara Wohanka hakte auch mal zum Thema Gauweiler nach. Das Thema Steuerhöhungen wurde heiß diskutiert. Der Bayerische Ministerpräsident lehnt Steuererhöhungen entschieden ab. "Der Staat muss mit dem auskommen, was er hat" erklärt er. Das muss auch jeder Unternehmer!

Horst Seehofer widmete den drei Unternehmern viel Zeit. Die hochinteressante Diskussion dauerte über 90 Minuten!

22.05.2013 - Flexibles Übersetzen durch Remote Log-in

Davon profitieren alle Beteiligten

Die Anzahl der Remote-log-in-Arbeitsplätze steigt mit dem Wunsch der Mitarbeiter von Wohanka, Obermaier & Kollegen nach flexiblen Arbeitsort- bzw. Arbeitszeitmodellen.
Die Vorteile sind: Flexible Arbeitsmodelle für die Mitarbeiter, die Verbesserung der Arbeitsqualität und Produktivität der Mitarbeiter, Fortgang der Arbeit auch bei extremen Wetterbedingungen, keine Zeitverluste durch Arbeitswege, besonders bei Unterbrechungen des Arbeitstages (Arzt- oder Behördenbesuche), Betreuung kranker Familienangehöriger, maßgeschneiderte und leicht zu bedienende Lösungen. Der Datenschutz bleibt gewährleistet, da die Mitarbeiter im firmeneigenen Netzwerk arbeiten, Dateien nicht herunterladen oder ausdrucken können.
Steffi Lang, Wohanka & Associates Ltd. Sheffield: "Dank der Remote-Login-Tokens, die uns Übersetzern seit kurzem zur Verfügung stehen, kann ich jetzt schnell, sicher, standortunabhängig und in gewohnter Form über meinen Privat-PC auf unser System zugreifen. Die gelegentliche Arbeit im Home-Office ist dadurch nicht nur für mich einfacher geworden, sondern stellt auch für die Projektmanager keinen Mehraufwand mehr dar, da sie mir wie gewohnt E-Mails schreiben und Aufträge zuweisen können."

30.04.2013 - Trainee, Anfängerin, Freelancer und wieder angestellte Übersetzerin

Nach fünf Jahren intensivem Studium hatte ich mir das Übersetzen in der Praxis irgendwie anders vorgestellt. Nicht ganz so schwierig, die Texte viel kürzer und das Tempo etwas langsamer. Aber dafür nur einen Bruchteil so interessant. Mit Begeisterung stürzte ich mich in die verschiedenen Testsorten und Fachgebiete. Terminologierecherchen machten richtig Spaß und mit Freude merkte ich, wie ich jeden Tag in der Praxis schneller und professioneller wurde.

Gegen Ende des Traineeship stellte sich langsam so etwas wie Routine ein, trotzdem brachten die Aufgaben immer etwas Neues. Von Text zu Text wurde ich sicherer und schneller. Dann kam ich endlich mit viel Elan als angestellte Junior-Übersetzerin zum Einsatz. Unterstützt wurde ich von einer Gruppe netter und hilfsbereiter Kollegen, EDV-Experten und einer sehr hilfsbereiten und gesprächsbereiten Geschäftsleitung.

Nach ein paar Monaten dann doch eine für mich wichtige Entscheidung: Ich bin zwar noch Neuling in der Branche, aber ich werde mich selbständig machen. Bei meinen Arbeitgeber, Wohanka, Obermaier & Kollegen habe ich gekündigt, und mal vorsichthalber nachgefragt, ob die mir auch ein paar Aufträge schicken würden.

Ich suchte damals Kunden, die einem Neuling mal einen Auftrag "zuschustern" und einem damit die Möglichkeit geben, mit einem weiteren Projekt den Lebenslauf "aufzubessern", denn ohne Erfahrung keine Jobs ... wie ich bald lernen musste.

Ich habe dann auch wirklich ein paar Jobs bekommen. Bald merkte ich, dass mir ein großer Teil der teuren Softwareprogramme fehlten, ebenso ein paar schnell zahlende Kunden. Und überhaupt: Ich hatte nicht genügend Kunden, verbrachte zu viel Zeit mit Leerlauf und organisatorischen Tätigkeiten.

Von Kollegen bekam ich nicht wirklich Hilfe und Unterstützung (auch Aufträge), mein früherer Arbeitgeber Wohanka, Obermaier & Kollegen schickte ein paar Aufträge und half so über die Runden.

Nach einem Jahr das selbständige Aus. Als Summe gesehen hatte ich mehr verdient als in einem angestellten Verhältnis. Brachte man dann die Kosten und den Aufwand für die Versicherungen, Steuer, Technik, Software, monatliche Fixkosten und ein paar Anschaffungen in Abzug, blieb nichts übrig. An bezahlten Urlaub, Krankheit war nicht zu denken.

Ein Telefongespräch mit Wohanka, Obermaier & Kollegen und ich hatte Glück. In meiner Sprachkombination war gerade eine Stelle frei geworden. Nichts wie zurück ins unfreie Übersetzen. Natürlich habe ich sofort an eine URLAUBSREISE gedacht. Die kann ich mir jetzt wieder leisten.

21.03.2013 - BEST-OF-Gütesiegel 2013

Innovationspreis IT für das Datenmanagementsystem

Seit 10 Jahren werden die besten IT-Lösungen für den Mittelstand mit dem INNOVATIONSPREIS-IT ausgezeichnet. Er wird mittelständischen Unternehmen mit ausgezeichneten Ideen und Lösungen im Bereich der Informationstechnologie und der Kommunikation verliehen.
2013 wurde das IT-Team der Wohanka, Obermaier & Kollegen nun für das praxisrelevante Know-How und den Informationstransfer ihres Datenmanagementsystems (DMS) ausgezeichnet.
Das Team der Initiative Mittelstand hat am 05. März 2013 persönlich den Pokal, die Urkunden und das Siegersignet auf der CeBIT übergeben bzw. die nichtausstellenden Gewinner via Internet informiert.

Wohanka, Obermaier & Kollegen GmbH erhielt im Jahre 2012 übrigens das BEST OF-Gütesiegel 2012 für ihr herausragendes Qualitätsmanagementsystem.
Der Geschäftsführer Florian Obermaier gibt mit Stolz diese Auszeichnung an die erfolgreiche IT-Abteilung der Wohanka, Obermaier & Kollegen GmbH weiter.

14.03.2013 - Soziale Projekte in Tansania

Zurück in Deutschland nach dem Besuch des Kindergartens und des Krankenhauses

Es ist nicht immer einfach, ein Projekt auf einem anderen Kontinent, d.h. in Nordtansania, zu starten, eine noch größere Herausforderung besteht darin, dieses zu begleiten und für dessen Nachhaltigkeit zu sorgen. Wohanka, Obermaier & Kollegen haben gleich zwei soziale Projekte, die Freude und auch (manchmal) Sorgen bereiten.

Kindergarten Nuglu: Dieser wurde von Wohanka, Obermaier & Kollegen in 2008 baulich fertiggestellt. Betriebskosten und ein Essen für die Kinder werden übernommen. Ein bis zweimal jährlich wird das Projekt meist von Frau Wohanka persönlich besucht und die Zahlen geprüft.

Dispensary Mbosho: Wohanka, Obermaier & Kollegen hat ein von Einsturz bedrohtes Kleinkrankenhaus niederreißen und neu aufbauen lassen.

Ein neues Gebäude mit zwei Krankenzimmern mit mehreren Betten und einem Untersuchungsraum wurde 2010 fertiggestellt. Ein zweites größeres Gebäude, das als Entbindungsstation diesenen wird, ist bis auf den Innenausbau fertiggestellt und soll Ende 2013 in Betrieb gehen.

19.02.2013 - Angestellt und trotzdem frei

Vagabundierende Mitarbeiterin berichtet

Was mir bei Wohanka, Obermaier und Kollegen besonders gut gefällt? Das Unternehmen bietet mir die großartige Möglichkeit, meine Reiselust zu stillen, die unterschiedlichsten europäischen Länder auszukundschaften und gleichzeitig meine Sprachkenntnisse aufzumöbeln.

Alles begann damit, dass man mir nach meinem Praktikum in Leipzig anbot, sechs Monate von unserer damals neu gegründeten Filiale in Mulhouse aus zu arbeiten. Da konnte ich natürlich nicht nein sagen.

Ich genoss das Leben in Frankreich und war gerade erst wieder in Leipzig gelandet, da erfuhr ich auch schon von der geplanten Expansion in die Niederlande. Ich ließ meine Koffer also gleich gepackt und hisste meine Segel gen Utrecht. Das war der Beginn meiner Liebe zu dieser zuckersüßen Stadt und meinem ersten Besuch sollten noch viele weitere folgen. Selbst heute mache ich dort noch regelmäßig die Straßen (und Hausboote) unsicher.
Nach diesen aufregenden Ausflügen hatte mich die Lust am Vagabundieren bereits so fest im Griff, dass ich auch der italienischen Niederlassung in Verona und dem Hauptsitz in Geisenhausen einen Besuch abstattete.
Und ja, derzeit bin ich auch wieder unterwegs. Diesmal hat es mich für ein halbes Jahr nach Edinburgh im wunderschönen Schottland verschlagen. Das ist natürlich eine sehr gute Gelegenheit, mir auch einmal das Büro in Sheffield anzuschauen, den letzten Wohanka-Standort, den es für mich noch zu entdecken gibt. Und dann kann ich meinen Rucksack an den Nagel hängen und endlich ruhigen Gewissens in Leipzig sesshaft werden. Na ja, mal sehen...

Ich kann es jedem nur wärmstens empfehlen, doch auch mal die Koffer zu packen und sich die eine oder andere Niederlassung anzuschauen, vor allem weil der Wechsel zwischen den verschiedenen Standorten dank der Unterstützung des Unternehmens völlig unkompliziert ist. Es lohnt sich wirklich. Aber Vorsicht – Suchtgefahr!

07.02.2013 - Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Familienfreundlichkeit bei Wohanka, Obermaier & Kollegen

Seit Oktober 2006 arbeite ich als Diplom-Übersetzerin für Französisch, Portugiesisch und Slowakisch für die Firma Wohanka, Obermaier & Kollegen. Bei meinem Berufseinstieg war meine erste Tochter gerade 1 Jahr alt und ich war froh, dass mir ein familienfreundlicher Teilzeitvertrag angeboten wurde. Inzwischen bin ich Mutter von 3 Töchtern, meine Mädels sind jetzt 7 Jahre, 5 Jahre und 2,5 Jahre alt.
Immer wenn es nötig war, wurde mir schon damals von Seiten der Geschäftsleitung die Möglichkeit eingeräumt, von zu Hause aus zu arbeiten wenn beispielsweise ein Kind krank war. Nach dem Jahr Elternzeit mit unserer dritten Tochter mussten noch einige Monate überbrückt werden, bis ein Platz in der Kinderkrippe frei war und so begann ich, dauerhaft im Home Office zu arbeiten. Intensiv nutzte ich die Zeit des Mittagsschlafes und die Abendstunden. Mittlerweile hat auch unsere Kleinste einen Ganztagsplatz in der Kinderkrippe, aber das Arbeiten von zu Hause aus möchte ich doch nicht mehr aufgeben. Pro Tag spare ich mindestens 1 Stunde an Arbeitsweg, die für Haushaltstätigkeiten wie Wäsche waschen, Einkaufen, Aufräumen, Putzen, … dringend benötigt wird. Die Mädels werden zwar mit zunehmendem Alter auch selbstständiger, aber seit etwa einem Jahr und erst Recht seit der Einschulung unserer Großen im September nehmen die täglichen Aktivitäten stark zu. Seien es nun die Hausaufgaben, Musikschule, sportliche Aktivitäten, Kindergeburtstage bei Freundinnen, ein Arztbesuch, das Bringen- und Abholen von Schule und Kindergarten … viele Termine müssen im normalen Alltagsleben einer fünfköpfigen Familie organisiert und gemanagt werden. Ohne die flexiblen Arbeitszeiten hier zu Hause in meinem Arbeitszimmer könnte ich es mir nicht mehr vorstellen, 30 Stunden pro Woche berufstätig zu sein. Die Arbeit mit Texten und Sprachen macht mir noch immer Spaß und ich brauche auch diesen Ausgleich - nur Hausfrau und Mutter das wäre nichts für mich. Zeit ist heutzutage ein Luxusgut und ich bin froh darüber, dass ich durch meine extrem flexiblen Arbeitszeiten für meine Familie da sein kann, wenn sie mich braucht. Die Familienfreundlichkeit bei Wohanka, Obermaier & Kollegen sowie die modernen Technologien machen es möglich! Und wenn die Kinder in ein paar Jahren aus dem Haus sind, genieße ich wieder die gemeinsame Kaffee- oder Mittagspause, ein Schwätzchen und die Zusammenarbeit mit den Kollegen im Büro.

05.02.2013 - Ausbildungsstellen

Wir suchen Auszubildende für die Berufe Fachinformatiker und Bürokommunikation

Wie jedes Jahr um diese Zeit suchen wir Auszubildende für Bürokommunikation für die Verwaltung sowie Fachinformatiker für die EDV-Abteilung.

Die Ausbildung für die/den Kauffrau/-mann für Bürokommunikation - wie die Berufsbezeichnung korrekt lautet - dauert zwei bis drei Jahre. Sie ist hochinteressant, weil sie alle Bereiche der Bürotätigkeit inklusive Rechnungswesen umfasst.

Gesucht werden Auszubildende mit Abitur, Fachabitur oder Mittlerer Reife, guten Noten in Deutsch, gutem Ausdrucksvermögen, Kommunikationsfähigkeit, schneller Auffassungsgabe und Freude im Umgang mit Menschen.

Die Ausbildung zum Fachinformatiker dauert drei bis vier Jahre. Mittlere Reife, Fachabitur oder Abitur sind Voraussetzung. Gefragt sind gute Noten in Mathematik.

Wohanka, Obermaier & Kollegen suchen dynamische, teamfähige Menschen, die gern eigenverantwortlich und zielorientiert arbeiten, Spaß an Teamarbeit haben und sich durch hohe Einsatzbereitschaft auszeichnen.

Bewerbungen an bewerbung@wohanka.com

16.01.2013 - Das richtige Mäuschen

.. und die optimale Tastatur

Übersetzungs- und Terminologietätigkeit ist Bildschirmarbeit. Der Übersetzer benutzt im Büroalltag Maus und Tastatur. Geeignete Eingabegeräte sind daher unabdingbar, um den Bewegungsapparat Hand, Arm, Schulter und Nacken zu schonen. Eine gute Maus liegt super in der Hand, ist leicht navigierbar und reagiert auf die Wünsche ihres Benutzers.
Wildes Fuchteln und Herumrudern, um den Mauszeiger auf den Punkt zu bringen, muss vermieden werden. Bei einer konventionellen Maus liegt der Unterarm auf dem Tisch. Das Handgelenk knickt nach oben ab. Bei jedem Mausklick reibt die Fingersehne an ihrer Hülle, der Sehnenscheide. Ergonomische Mäuse fordern nur eine leichte Drehung des Unterarms. So ist das Handgelenk in der Regel bereits ohne Auflage gerader und auch Elle und Speiche liegen nahezu parallel übereinander. Die Muskeln werden entlastet.
Bei der Tastatur kann eine Handballenauflage vorteilhaft sein, damit das Handgelenk nicht zu sehr nach oben abknickt. Eine geteilte Tastatur entspricht am ehesten der natürlichen Haltung. Doch nicht jede( r) Übersetzer(in) kommt mit der ungewohnten Form zurecht.
In den Übersetzerräumen werden zur Zeit sowohl ergonomische wie auch vertikale Mäuse sowie geteilte bzw. geformte Tastaturen getestet und heiß diskutiert. Man freut sich schon auf das Ergebnis.

08.01.2013 - Rückblick 2012

Familienfreundlichkeit und langjährige Mitarbeiter

Auch als relativ junges Unternehmen freut sich Wohanka, Obermaier & Kollegen ganz besonders darüber, außerordentlich familienfreundlich sein zu können. So haben fast 15 % der Übersetzer einen Heimarbeitsplatz, meist familiär begründet. Verschiedene technische Lösungen stehen dabei für die Einwahl in das Wohanka-Datennetzwerk zur Verfügung.

Teilzeitarbeit, flexible Arbeitszeiten und Zeitkonten sind selbstverständlich. Diese werden von den Mitarbeitern gerne und häufig in Anspruch genommen. Vor allem junge Eltern freuen sich über die individuellen Lösungen. Einer der Mitarbeiter, der nun zum vierten Mal Vater wird, erklärte, dass er froh sei, von Wohanka, Obermaier & Kollegen in seinem Heimarbeitsplatz dabei so unkompliziert unterstützt zu werden.

Genauso freut sich Wohanka, Obermaier & Kollegen seit ein paar Jahren, Mitarbeiter, die länger als 10 Jahren in der Firma tätig sind, auszeichnen zu können.

Dies war auch Ende 2012 wieder der Fall. Die Geschäftsführer Barbara Wohanka und Florian Obermaier wiesen darauf hin, wie wichtig Kontinuität in einem so jungen Unternehmen ist. Beide freuen sich schon darauf, auch in 2013 weitere langjährige Mitarbeiter auszeichnen zu können.

12.12.2012 - CHRISTMAS PARTIES IN SECHS LÄNDERN

Wohanka-Unternehmen feiern Weihnachten


Geisenhausen, Leipzig, Edinburgh, Sheffield, Utrecht, Mulhouse, Verona, Basel: Wie jedes Jahr: nette Plauderabende in den unterschiedlichsten Standorten in Europa.
Ende November, Anfang Dezember ist es dann soweit. In einem Standort nach dem anderen erscheinen Zimt- und Schokoplätzchen in den Küchen, auf den Schreibtischen liegen Zweige und Weihnachtsdekoration, brennt die eine oder andere Kerze und an den Bürotüren kleben Weihnachtskarten.
Die Geschäftsführer Barbara Wohanka und Florian Obermaier reisen von Standort zu Standort und verbringen mit ihren Mitarbeitern in den einzelnen Ländern in angenehmer Atmosphäre einen Abend.
In Edinburgh wurde sogar nach deutscher Tradition „gewichtelt“, das heißt kleine Geschenke anonym ausgetauscht.
Manchmal reisen auch die Mitarbeiter zu den Standorten, um die Christmasparty in einem anderen Standort zu erleben. Spätestens in der letzten Adventswoche sind alle Weihnachtsfeiern in allen Ländern abgeschlossen.
Dies bedeutet jedoch nicht, dass alle Wohanka-Übersetzer in Urlaub gehen. Zwischen den Feiertagen können die wichtigsten Sprachkombinationen durch einige Stammübersetzer im Hause angeboten werden.

20.11.2012 - Mitarbeiter der Firma Wohanka, Obermaier & Kollegen machen sich schlau

Weiterbildung in der NL Leipzig

Am 14. November 2012 fand in den Räumlichkeiten der Wohanka, Obermaier & Koll. GmbH in Leipzig ein Fachvortrag zum Thema „Gesund und Fit im Job“ statt.

Frau Scheufler, Ernährungsberaterin einer großen Krankenkasse, war in Leipzig vor Ort und gab wertvolle Tipps und Infos rund um das Thema Ernährung. Eine Vielzahl interessierter Mitarbeiter lauschte dem knapp
90-minütigen Vortrag. Gespannt hörten die Teilnehmer die Ausführungen der Referentin und waren sehr erstaunt über das ein oder andere Detail in Bezug auf die tägliche Ernährungsweise unserer Gesellschaft.

Wie wichtig eine ausgewogene und gesunde Ernährung gerade bei einem Büroarbeitsplatz ist, wurde anhand einiger Statistiken verdeutlicht. In den Gesichtern der Mitarbeiter war am Ende des Vortrages nicht nur Überraschung über das Referierte zu erkennen, der Abend brachte durchaus auch Erkenntnisse für alle Anwesenden.

Da das Thema „Gesund und Fit im Job“ mit diesem Vortrag nur angeschnitten wurde, wird es mit Sicherheit bei weiterem Interesse eine Fortsetzung zu dieser Thematik geben. Man darf gespannt sein.

10.10.2012 - Yoga

Entspannungstraining und Meditation bei Wohanka, Obermaier & Kollegen

Yoga hat bei vielen Menschen eine beruhigende und ausgleichende Wirkung. Atemübungen und Meditation helfen, Alltagsgedanken zu unterbrechen und zu einer positiven Gelassenheit zu finden. Wohanka, Obermaier & Kollegen hat dieses Konzept in seinem Firmenalltag umgesetzt. Einmal pro Woche führen zwei erfahrene und ausgebildete Yogalehrer in einem speziell ausgestatteten Yogaraum am Hauptstandort des Unternehmens ein professionelles Yoga-Training durch.
Der firmeneigene Lehrgang ist kostenlos für die Mitarbeiter von Wohanka und gut besucht. Das Unternehmen ist sicher, damit positive langfristigen Ergebnisse zu erzielen.

19.07.2012 - Wohanka, Obermaier & Kollegen unterstützt den Evang. Kindergarten Regenbogen in Altötting

Übergabe eines Beamers durch IT-Leiter Michael Kölbl

Michael Kölbl, Leiter der in Geisenhausen ansässigen IT-Abteilung, übergab am 14.06.2012 einen Beamer an die stellv. Leiterin des Evang. Kindergarten Regenbogen. (siehe Bild)

Bereits bei diversen vorherigen Veranstaltungen unterstützte Wohanka, Obermaier & Kollegen GmbH den Kindergarten in Altötting mit technischem Equipment.

Wir hoffen sehr, dass damit die Organisation von Veranstaltungen wie dem Sommerfest, Tag der offenen Tür, Teamleiterbesprechungen etc. vereinfacht wird und wünschen dem Evang. Kindergarten Regenbogen weiterhin viel Erfolg!

17.07.2012 - Bereit zum Übersetzen?

Emeline Mercier berichtet über Ihre Erfahrungen als Trainee in der Übersetzerabteilung

Es war einmal ein Dörfchen, nicht weit von München, mit ungefähr 6.500 Einwohnern. Klein, sagt ihr? Gewiss. Ihr schließt das Studium, habt euch an das Studentenleben in der Großstadt gewöhnt... Allerdings, was ist, wenn ihr euch trotz alledem von der Möglichkeit verführen lasst, Erfahrung sammeln zu können? Was haltet ihr davon, ein sechsmonatiges Praktikum in einer Übersetzungsagentur zu absolvieren, die nicht ist wie jede andere?
Keine schlechte Idee, oder?

Taucht ein in die Welt der Übersetzungen bei Wohanka, Obermaier & Kollegen, einem Unternehmen, welches 1993 von Barbara Wohanka gegründet wurde. Im Jahr 2000 schloss sich dann auch Florian Obermaier der Geschäftsleitung an.

Nachdem meine Bewerbung angenommen wurde, bin ich gleich nach Geisenhausen umgezogen, wo sich der Hauptsitz des Unternehmens befindet. Als Studentin war ich zu Beginn des Praktikums, welches Teil meines Masterstudienganges ist, noch ein absoluter Neuling in der realen Arbeitswelt. Daher war ich auch sehr neugierig darauf, die Arbeit kennenzulernen, für die ich letztendlich studierte. Ich muss zugeben, dass ich mir schon ein paar Sorgen machte, was den Inhalt meines Praktikums anging. Ich befürchtete, dass sich mein Aufgabenbereich darauf beschränken würde, Kopien anzufertigen und die Post zu bearbeiten. Aber ganz im Gegenteil! Vom ersten Tag an, nach all den Begrüßungen und grundlegenden Erklärungen, wurde mir ein richtiger Übersetzungsauftrag anvertraut.

Bis zum Schluss wurde ich als Übersetzerin anerkannt. Über die gesamte Dauer des Praktikums, welches ja hauptsächlich der Weiterbildung dient, erhielt ich sehr viel Hilfe und Unterstützung. Und das Vertrauen, das in mich gesteckt wurde, hat mich sehr stark motiviert. Die Angestellten des Unternehmens, seien es andere Übersetzer, Projektmanager, Mitarbeiter der EDV-Abteilung oder Barbara Wohanka und Florian Obermaier selbst, stehen immer zur Verfügung und haben ein offenes Ohr. Die Verbindung aus Menschlichkeit und effektiver Arbeit hat mir in diesem Unternehmen am besten gefallen.

Aber lasst euch nicht täuschen: Die Arbeit des Übersetzers ist und war nie einfach und erholsam. Ich habe im Laufe meines Praktikums viele Drucksituationen durchgemacht und die Fähigkeit, mit Stress umgehen zu können, ist absolut notwendig für diesen Beruf. Aber das lernt man! Ich kann zufrieden bestätigen, dass dieser Druck ein wahrer Antrieb ist und zu Effektivität, Vertrauen und Wertschätzung der eigenen Arbeit führt.

Diese sechs Monate waren eine Rundumtour durch die Welt der Übersetzungsarbeit und ich danke dem gesamten Team von Wohanka, Obermaier & Kollegen, dass sie mir diese Möglichkeit gegeben haben.
Also, ihr zukünftigen Übersetzer, worauf wartet ihr noch? Traut euch, ihr werdet es nicht bereuen!

Emeline Mercier, 17. Juli 2012

29.06.2012 - Olympische Flamme in den Händen einer Mitarbeiterin

Eilidh Mackenzie ist seit dem 1.9.2011 bei Wohanka, Obermaier & Kollegen GmbH, Geisenhausen, als Übersetzerin für D/F/Englisch beschäftigt. Bis 31.03.2012 war sie in Geisenhausen angestellt. Man konnte sie bei jedem Wetter trainieren sehen. Seit 1.4. arbeitet sie am schottischen Standort von Wohanka & Associates Ltd. in Edinburgh.
Die 23jährige ist seit ihrem 15. Lebensjahr eine erfolgreiche Leichtathletin und hat zahlreiche Auszeichnungen und Medaillen in Schottland gewonnen. Sie wird für Schottland im Jahre 2014 in den Commonwealth Games antreten.
Am 13. Juni 2011 durfte sie die Olympische Fackel durch Stornoway, einer Stadt auf den Äußeren Hebriden, Schottland, tragen.

Eilidh hat mir Folgendes geschrieben:
„Vor ein paar Monaten wurde ich von meinem Leichtathletik-Trainer dazu nominiert, die olympische Fackel zu tragen. Das war für mich eine tolle Erfahrung. Ich konnte es nicht glauben, wie viele Zuschauer gekommen sind! Ich bin mit der Fackel durch die Stadt gelaufen. Auch wenn es nur 300m waren, war das doch eine große Ehre für mich, es ist alles so schnell vorbeigegangen! Ich finde es toll, dass die Fackel in meine Heimatstadt Stornoway gekommen ist, auch wenn diese sich auf einer kleinen Insel im Norden Schottlands befindet!“

20.06.2012 - INNOVATIONSPREIS-IT 2012

BEST OF-Gütesiegel als Anerkennung für die IT-Lösung

Wohanka, Obermaier & Kollegen GmbH erhielten im Juni 2012 als Anerkennung für ihre Business-Lösung das digitale BEST OF-Gütesiegel.

Ziel der Initiative Mittelstand ist die Förderung der Mittelstandskommunikation.
Seit 2004 verleiht die Initiative Mittelstand den INNOVATIONSPREIS-IT, mit dem innovative und praktikable Produkte, Dienstleistungen und Lösungen im Bereich der Informationstechnologie und der Kommunikation für den deutschen Mittelstand ausgezeichnet werden.

Die Auszeichnung wird dem Bedürfnis des Mittelstandes nach praxisrelevantem Know-How und Informationstransfer im Bereich der ITK gerecht und gibt mittelständischen Unternehmen Impulse zur Steigerung ihrer Wettbewerbsfähigkeit. Die Auszeichnungen richten sich an alle Unternehmen, ganz gleich welcher Größe.

Die Geschäftsführerin Barbara Wohanka gibt mit Stolz diese Auszeichnung an die erfolgreiche IT-Abteilung der Wohanka, Obermaier & Kollegen GmbH weiter.

01.06.2012 - 3. Platz des Zweiländerpreises geht an Wohanka, Obermaier & Kollegen GmbH

Wirtschaftsregionen Österreich und Süd-Ostbayern zeichnen Unternehmen aus

Seit 2009 wird der ZWEILÄNDERPREIS an Unternehmen und Unternehmer der Wirtschaftsregionen Österreich und Süd-Ostbayern vergeben. Der ZWEILÄNDERPREIS zeichnet das besondere Engagement von Unternehmen und Unternehmer in diesen großen Flächenregionen aus. Die Vernetzung von Unternehmen auf der einen Seite und die Qualifizierung und Weiterbildung von Mitarbeitern, Führungskräften und Geschäftsführern auf der anderen Seite, sind wesentliche Faktoren für den wirtschaftlichen Erfolg.

Daher erfolgte die Beurteilung der Unternehmen nach folgenden Kriterien:
- Nachhaltigkeit
- Netzwerkbildung
- Wissenstransfer
- Nachwuchsförderung

Der Zweiländerpreis hat das Ziel, "hidden Champions" der Region Ostbayern und Oberösterreich zu "entdecken" und diese bekannter zu machen.

Andere Unternehmen sollen den Ansporn erhalten, den Preisträgern nachzueifern.

Im Rahmen einer großen Veranstaltung im Augustiner-Chorherrenstift Reichersberg (A) am 24.05.2012 wurden die Sieger länderübergreifend ausgezeichnet. Geschäftsführer Florian Obermaier nahm den Preis, stellvertretend für alle Mitarbeiter, entgegen.

Besonders stolz ist Wohanka, Obermaier & Kollegen GmbH darauf, dass das Unternehmen als reiner Dienstleister in einer Region, die von der Automobilwirtschaft geprägt ist, Beachtung findet und überregional anerkannt wird.

Nochmals ein herzliches Dankeschön an die Belegschaft des Übersetzungsdienstleister – der Preis ging an alle Mitarbeiter!

24.05.2012 - Betriebspraktikum der Realschüler bei Wohanka, Obermaier & Kollegen GmbH

Franziska Reiter und Simon Eberl konnten „Büroluft“ schnuppern

Jedes Jahr um Pfingsten sind Realschüler aus der Umgebung auf der Suche nach Betriebspraktika, um praktische Erfahrungen zu sammeln und Eindrücke von einem eventuellem Wunschberuf zu gewinnen. Diese Aktion unterstützen wir bereits seit vielen Jahren und dieses Mal konnten wir zwei Realschüler bei uns aufnehmen: Franziska Reiter und Simon Eberl.

Bei Franziska fiel die Wahl auf die Abteilungen Buchhaltung, Personalwesen und Büroorganisation. Sie erhielt dabei Einblick in unterschiedlichste Tätigkeiten und Abläufe, die bei einem Unternehmen mit etwa 180 Mitarbeitern auftreten.

Simon entschied sich für die IT-Abteilung. Der Einblick in die Tagesabläufe unserer vier Administratoren, die eingesetzte Hard- und Software sowie die Infrastruktur mit sieben Niederlassungen hinterließen bei Simon einen nachhaltigen Eindruck.

An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön für die zahlreichen Bewerbungen und das Verständnis, dass wir nicht allen Schülern diese "Schnupperwoche" erfüllen können.

Franziska und Simon, wir wünschen Euch einen erfolgreichen Weg und alles Gute.

02.05.2012 - Der Umstieg ist geschafft – eigene Unternehmenssoftware besteht Praxistest erfolgreich

Seit 01. April 2012 arbeiten wir mit unserer eigenen Software

In fünf europäischen Ländern arbeiten in sieben Niederlassungen mehr als 180 Mitarbeiter an Ihren Übersetzungsaufträgen. Viele von den mehr als 170 Aufträgen pro Tag werden in mehrere Sprachen übersetzt. Die breite Vielfalt an Fachgebieten, Sprachkombinationen und oftmals sehr knapp bemessenen Zeitspannen erfordern ein sehr hohes Maß an Koordination.

Bereits vor zwei Jahren versuchten wir den Umstieg auf eine bereits auf dem Markt vorhandene Anwenderlösung, mussten jedoch leider feststellen, dass eine Standardsoftware für unser Unternehmen nicht geeignet war.

Sowohl die technischen Aspekte, wie das sehr hohe Datenaufkommen von knapp 1 GB/Tag und die mehr als 900 täglichen Emails, als auch unsere Firmenphilosophie mit Übersetzern und Korrektoren in Festanstellung führten zu dem Entschluss, eine eigene Software zu entwickeln.

Daraufhin startete Geschäftsführer Florian Obermaier mit der Konzeption und Entwicklung einer eigenen, auf Wohanka, Obermaier & Kollegen maßgeschneiderten Lösung.

Im März 2011 begann die Suche nach einem geeigneten IT-Dienstleister für die praktische Umsetzung. Die Wahl fiel auf Herrn Dr. Christian Lesny (Quatura GmbH), der sich als idealer Partner für die Umsetzung erwies.

Seit Anfang des Jahres wurden bereits mehrere Unternehmensbereiche wie die Angebotsabteilung, Buchhaltung und das Personalwesen auf unsere neue Software umgestellt. Mit mehr als 130 Übersetzern und Korrektoren erfolgte am Monatsanfang der finale Schritt und seither finden alle Arbeitsprozesse im neuen System statt.

An dieser Stelle nochmals vielen Dank für das Verständnis bei all denjenigen Kunden, die in der ersten Phase etwas mehr Geduld als von uns gewohnt aufbringen mussten. Es waren glücklicherweise nur wenige Ausnahmen.

Vor allem aber auch ein herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiter von Wohanka, Obermaier & Kollegen sowie an Herrn Dr. Lesny für die tolle und erfolgreiche Teamarbeit und den geglückten Softwarewechsel, der einen wichtigen Meilenstein für uns bedeutet.

21.02.2012 - Der große Kinoevent von Wohanka, Obermaier & Kollegen

Der Duft von PopCorn liegt in der Luft; ein kühler Softdrink zur Hand; ein kompletter Kinosaal exklusiv nur für uns - diese Vorstellung wurde für alle Mitarbeiter am bayerischen Firmensitz wahr.

Am Mittwoch, den 6. Februar, wurden alle Mitarbeiter der Zentrale mit deren Partnern von der Geschäftsleitung zu diesem Kinoabend inkl. Verpflegung ins Kinopolis nach Landshut eingeladen. Die Resonanz war mit über 60 Teilnehmern überwältigend.

Der Film "Zettl" mit Bully Herbig stieß bei unseren Cineasten zwar auf geteilte Meinungen, in einem Punkt waren sich jedoch alle einig: der gemeinsame Kinoabend war ein voller Erfolg.

13.01.2012 - Große Weihnachtsfeier im Nürnberger Zoo

Geisenhausen und Leipzig feiern traditionell gemeinsam!

Am 10. Dezember 2011 war es wieder so weit: wie in jedem Jahr trafen sich die deutschen Niederlassungen zu einer gemeinsamen Weihnachtsfeier. Nachdem wir im letzten Jahr das Kloster Waldsassen besuchten, war der diesjährige Treffpunkt der Nürnberger Zoo.

Nach einem stärkenden Mittagessen mit fränkischen Spezialitäten gingen die rund 80 Mitarbeiter unter der fachkundigen Leitung von Zooführern auf Entdeckungstour. Beeindruckt von den Erlebnissen und Hintergrundinformationen rund um die Tierwelt und dem Zoo, wärmten sich anschließend alle bei offenem Feuer und Eisbärenpunsch.

Bei dem feierlichen Abendessen wurden unter großem Applaus und mit Staunen, wie schnell die Zeit vergeht, die Mitarbeiter mit mehr als 10 Jahren Firmenzugehörigkeit geehrt: Freia Richter, Regina Föckersperger, Anita Teschner, Ted Hassinger und Thorsten Moises. Nach viel Lachen, zahllosen Gesprächen und einigen Getränken ging dieser Abend leider viel zu schnell zu Ende.

Vielen Dank bei Allen für diesen gelungenen Tag und die tolle Zusammenarbeit im Jahr 2011.

22.12.2011 - MERRY CHRISTMAS AND A HAPPY NEW YEAR

Betriebliche Weihnachtsfeiern in fünf Ländern

Geisenhausen, Leipzig, Edinburgh, Sheffield, Utrecht, Mulhouse, Verona, Basel: Bereits im Oktober werden Speisekarten studiert, Abendessen geplant und Restaurants gebucht.

Im Dezember ist es dann soweit. In einer Niederlassung nach der anderen erscheinen Zimt- und Schokoplätzchen in den Küchen, auf den Schreibtischen liegen Zweige und Weihnachtsdekoration und an den Bürotüren kleben Weihnachtskarten.

Pünktlich in der ersten Dezemberwoche startet die erste Feier. In kleineren Niederlassungen bedeutet dies ein Abend in einem gemütlichen Restaurant. Dort wird geplaudert, gut gegessen und die Geschäftsleitung gibt einen kurzen Jahresbericht aus der Zentrale.

Die Geschäftsführer Barbara Wohanka und Florian Obermaier genießen diese Zeit, in der sie von Standort zu Standort reisen und mit ihren Mitarbeitern in den einzelnen Ländern in angenehmer Atmosphäre ins Gespräch kommen können.

Manchmal reisen auch die Mitarbeiter zu den Standorten, um die Christmasparty in einem anderen Standort zu erleben. Spätestens in der letzten Adventswoche sind alle Weihnachtsfeiern in allen Ländern abgeschlossen.

Dies bedeutet jedoch nicht, dass alle Wohanka-Übersetzer in Urlaub gehen. Zwischen den Feiertagen können die wichtigsten Sprachkombinationen durch einige Stammübersetzer im Hause angeboten werden.

15.12.2011 - Kindergarten Ngulu in Tansania – eine dauernde Herausforderung

Seit vier Jahren ein Projekt der Wohanka, Obermaier & Kollegen GmbH

Fast die Hälfte der tansanischen Bevölkerung ist jünger als 15. In dem nördlichen Ausläufer der dürren Maasai-Savanne gibt es auffällig viele Kinder, die in löcherigen T-Shirts barfuß oder in Plastikschuhen unterwegs sind. Vulkanascheverschmiert spielen sie Fußball mit Plastiktütenkneueln und selbstgemachten Blechautos.
Siebzig bis hundert Kinder wuseln in dunklen und überfüllten Kindergarten- und Schulräumen. Die niedlichen Zwerge legen lange Strecken bis zum nächsten Kindergarten zurück. Frühstück am Morgen oder Getränke für unterwegs oder Pausenbrote gibt es nicht.
Der Besuch der Primary School (siebenjährige Volksschule) ist kostenfrei. Kindergärten und Secondary Schools sind kostenpflichtig.
Bereits in den Kindergärten werden die Kinder intensiv auf die Schule vorbereitet. Schreiben, Rechnen, Kisuaheli und Englisch stehen in den Lehrplänen. Kindergarten-Teacher und zunehmend montessorisch geschulte Pädagoginnen und Pädagogen unterrichten die Kleinen in Körperhygiene, erklären das Zähneputzen und zeigen den Kindern, wie sie sich waschen müssen.
Mehr Kindergärten
In einem Land, das zu den zehn ärmsten Ländern der Welt zählt und dessen Haushalt zu 60 % aus Spenden besteht, sind die Kassen chronisch leer. In Anbetracht der rasch wachsenden Bevölkerung ist die angemessene Ausstattung mit Kindergärten und Schulen eine unzweifelhafte Herausforderung.
Folgerecht haben einzelne Mitglieder des Aktionskreises Ostafrika in Gebieten, in denen der Verein tätig ist, Initiativen für die Errichtung, Ausstattung und den Betrieb von Kindergärten ergriffen. Barbara Wohanka und das Unternehmen Wohanka, Obermaier & Kollegen GmbH betreiben einen Kindergarten und ein Dispensary im Einzugsgebiet des Kibosho-Hospitals.
Aushub und Arbeiten an den Fundamenten der kellerlosen Gebäude erbrachten die Dorfbewohner und Nutznießer der Kindergärten. Außen- und Innenwände, Dach, Türen und Fenster, Terrasse werden durch professionelle Bauunternehmer oder Handwerker errichtet. Örtliche Pfarrer, Bürgermeister oder Schulleiter übernehmen als Bauherren dabei die Verantwortung und Bauaufsicht.
Betrieb des Kindergärten mit Personal und Pausenernährung
Spätestens im Verlauf der eindrucksvollen und zeitintensiven Einweihungsfeier, zu der nicht selten der Bischof feierlich gekleidet persönlich erscheint, stellte sich die Frage nach dem Alltagsleben und der Organisation des Kindergartens.
Ist qualifiziertes Personal vorhanden? Wer bezahlt es? Soll es geschult werden? Zum Beispiel in einer zweijährigen, nicht ganz billigen, aber sehr effektiven Montessori-Weiterbildung? Wie hoch ist die Kindergartengebühr, die die Eltern zu zahlen haben? Wer verwaltet die Einkünfte und zahlt die Ausgaben? Haben die Eltern der Kinder ein Mitspracherecht? Was passiert mit den Kindern der Eltern, die nicht bezahlen können?
Nachdem die Kleinen meist ohne Frühstück und Pausenversorgung das Elternhaus morgens verlassen, stellt sich die Frage der Verpflegung. Der traditionelle Ugali-Brei wird in offenen Feuerstellen oder in speziellen, holzressourcenschonenden Kochtöpfen zubereitet. In Tassen wird er an die Kinder verteilt. Die Kosten hierfür sollten die Eltern übernehmen. Für diejenigen, für die die Kindergartengebühren unerschwinglich sind, ist die regelmäßige Ernährung der Kinder ein unüberwindbares Problem. Wenn nicht die gesamten Kosten für die Pausenernährung gedeckt werden, wer kommt für die Finanzierungslücke auf? Mais-, Zucker-, Öl- und Bohnenpreise unterliegen der 10 %igen Inflationsrate und sind kostspielig.
Weder in der Anfangsphase noch im fortgeschrittenen Betrieb können sich private oder staatliche Kindergärten in den einkommensschwachen Gebieten tragen. Wohanka, Obermaier & Kollegen tragen deshalb teilweise die Kosten des laufenden Betriebs.

24.10.2011 - Englisches Jugendmagazin für Bücherei Geisenhausen

Die Gemeinde Geisenhausen freut sich über das englische Monatsmagazin Spot On, das Wohanka, Obermaier & Kollegen kostenlos der Bücherei Geisenhausen zur Verfügung stellt.

Mit dem Lesen englischer Artikel kann man nicht früh genug beginnen. Dies ist auch die Meinung von Herrn Florian Obermaier und Barbara Wohanka, die die Patenschaft für das englischsprachige Jugendmagazin Spot On für die Bücherei Geisenhausen übernommen haben.

Die Bücherei wird regelmäßig von Schulklassen besucht. Ein reichhaltiges Sortiment an Büchern und Zeitschriften sorgen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen für Unterhaltung.

23.09.2011 - Eröffnung der UnternehmerSchule Landshut

"Praxisbericht“ durch Florian Obermaier, Wohanka, Obermaier & Kollegen

Die UnternehmerSchule ist eine 5-teilige Seminarreihe für Existenzgründer, Betriebsnachfolger und (Jung)-Unternehmer, die regional durch die Hans-Lindner-Stiftung initiiert wird. Der Praxisbericht am 13.09.2011 an der Hochschule Landshut ist dabei ein Bestandteil der Auftaktveranstaltung, in dem den Seminarteilnehmern die persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen eines regionalen Unternehmers näher gebracht werden.

Der Vortrag durch den Geschäftsführer und Inhaber der Wohanka, Obermaier & Kollegen GmbH – Herrn Florian Obermaier – vor knapp 100 Seminarteilnehmern beschrieb den ganz persönlichen Werdegang vom Studium der Informatik über die Gründung der Auslandsunternehmen bis hin zum aktuellen Stand der Unternehmen.

06.07.2011 - Wohanka, Obermaier & Kollegen unterstützen Bonner Basketballerinnen

Am 6. und 7. Juli 2011 haben zwei Mannschaften der BG Bonn erstmals beim jährlich stattfindenden Beachbasketball-Turnier in Eckernförde teilgenommen und konnten bei ihrem Premierenturnier gleich jeweils eine sehr gute Platzierung erreichen. Die Damenmannschaft um Bea, Lea, Daria, Miriam und Kim konnte sich mit Platz 3 sogar einen Platz auf dem Treppchen sichern.

Man war sich einig, dass man im nächsten Jahr mit Sicherheit wieder an einem der vielen Beachbasketball-Turniere in Deutschland teilnehmen wird.

Die Mannschaft bedankte sich herzlich bei Wohanka, Obermaier & Kollegen GmbH, die diese Turnierfahrt durch eine Spende mit ermöglicht hat.

29.06.2011 - Pfarrer Apollinaris Ngao, Tansania, zu Gast bei Wohanka, Obermaier & Kollegen

Wohanka, Obermaier & Kollegen spendet für die Kranken- und Entbindungsstation Mbosho in Tansania

Pfarrer Apollinaris Ngao aus Tansania, der zurzeit im Kloster Benediktbeueren in dem Fachbereich Jugendseelsorge promoviert, besuchte am Montag, 27. Juni, Wohanka, Obermaier & Kollegen. Er berichtet mit großer Offenheit und tansanischer Gelassenheit über sich selbst und sein Heimatland, in das er bald zurückkehren wird. Er bedankte sich im Namen des Bischofs für die Spende, die unmittelbar dem Krankenhaus in Tansania zugeführt wird.

In Ostafrika werden in den Kranken- und Entbindungsstationen (Dispensary) kleine ambulante Behandlungen für Malaria, Diarrhoea etc. durchgeführt. Da die Mobilität der Bevölkerung durch das Fehlen öffentlicher Verkehrsmittel eingeschränkt ist, sind die Kleinkrankenhäuser auch für Entbindungen unverzichtbar.

Das Mbosho Dispensary befindet sich am Fuße des Kilimandscharos. Träger ist die katholische Kirche. Im Jahre 2007 hatte der Rotary Club Vilsbiburg bereits den Anschluss der Wasserleitung in Mbosho finanziert:

Im Jahre 2008 begannen Wohanka, Obermaier & Kollegen neben dem alten, baufälligen 1-Bett-Dispensary ein neues Gebäude zu errichten: Da die Bevölkerung eine Eigenleistung erbringen muss war, der Baufortschritt langsam.

Im Jahre 2010 das fast fertige Gebäude auf der linken Seite und das baufällige alte Krankenhaus rechts. Father Didas Ndetembea, der für das Projekt verantwortlich ist und Barbara Wohanka im Gespräch. Planung, Finanzierung und Nutzung des Projekts wurde mit dem Verein Aktionskreis Ostafrika, mit den zuständigen Behörden, Bischof Isaac Amani und dem örtlichen Vorsitzenden der Caritas Dr. Danieli immer wieder abgestimmt.

21.06.2011 - Ein Arbeitsplatz in Europa

Bei Wohanka, Obermaier & Kollegen nimmt man das wörtlich. Sieben Standorte in großen Städten in Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande und Deutschland bieten Arbeitsplätze für hochqualifizierte Diplomübersetzer. Und diese nutzen gerne die Chance, in einem anderen Land innerhalb eines und desselben Unternehmens arbeiten zu können.

Ein unbefristeter Arbeitsvertrag bei Wohanka, Obermaier & Kollegen ist auch eine Art Jobangebot im Ausland. Nach einer kurzen Einarbeitungszeit in der niederbayerischen Zentrale können die Mitarbeiter mit Unterstützung der Personalabteilung einen Standort wählen. Bei einem Mindestaufenthalt von einem Jahr an einem ausländischen Standort lernen die Mitarbeiter Land und Kollegen kennen.

Für so manchen abenteuerlustigen Mitarbeiter von Wohanka, Obermaier & Kollegen ist ein Auslandsstandort nicht genug. Ein Übersetzer praktiziert oder lernt nun mal gerne eine fremde Sprache. Und so wechselten – mit Unterstützung des Unternehmens – einige Übersetzer bereits mehrmals Standort und Land. Für die Mitarbeiter von Wohanka, Obermaier & Kollegen gibt es keine Grenzen in Europa!

16.06.2011 - Trados, Across, Wordfast & Co

Wohanka, Obermaier & Kollegen ist technisch auf dem aktuellsten Stand!

In den letzten Monaten konnten wir aufgrund der tollen Entwicklung im laufenden Jahr unser Inhouse-Team an Übersetzern, Korrektoren und Projektmanagern auf ca. 180 Mitarbeiter ausbauen.

Neben den routinemäßigen Arbeiten im Firmennetzwerk hat unsere IT-Mannschaft - mit Teamleiter Michael Kölbl - alle Hände voll zu tun, mit der Entwicklung technisch standzuhalten. Dies gelang ihr mit Bravour.

Mit seinem Team, bestehend aus Dominik Oberpriller und Dominik Hareiner, wurde besonderer Wert auf die Themen Datenschutz, Ausfallsicherheit und Datenarchivierung gelegt. Hinzu kam die Inbetriebnahme zahlreicher Arbeitsplätze im In- und Ausland sowie der Ausbau der Serverarchitektur. Ebenso haben wir die Zahl der Lizenzen für die gängigen CAT-Tools und Wörterbücher aufgestockt.

So stehen wir Ihnen – liebe Kunden – mit den aktuellsten Versionen von Trados, Across und Wordfast gerne zur Verfügung. Das Team von Wohanka, Obermaier und Kollegen freut sich auf die Zusammenarbeit!

26.05.2011 - Erneuerung der ISO 9001:2008 Zertifizierung

Die erfolgreiche Prüfung der ISO 9001:2008-Zertifizierung erfolgte am Freitag, den 20.05.2011, in unserem Hauptsitz in Geisenhausen.
Die Wohanka, Obermaier & Kollegen GmbH wurde durch eine Prüferin der LGA InterCert GmbH einen Tag lang auf Herz und Nieren geprüft. Nachdem Mitarbeiter aus allen Abteilungen (Projektmanagement, Übersetzer, Korrektoren, EDV, Buchhaltung und Geschäftsleitung) zu den Prüfungsfragen Rede und Antwort standen, erhielten wir die Zertifizierung ohne irgendwelche Beanstandungen.

Unser Unternehmen ist damit lückenlos seit März 1999, also seit mehr als 12 Jahren, ISO-zertifiziert und war damals einer der Vorreiter auf dem deutschen Übersetzungsmarkt. Noch heute ist diese Auszeichnung ein wirkliches Qualitätsmerkmal, das nur wenige Übersetzungsagenturen aufweisen können.

Bei allen Mitarbeitern möchten wir uns an dieser Stelle für den Einsatz bedanken.

21.04.2011 - In den osteuropäischen Sprachen ganz stark

Tschechisch und Slowakisch

Wohanka, Obermaier & Kollegen hat in den letzten Monaten das Team für die osteuropäischen Sprachen weiter vergrößert. Vor allem die Sprachen Tschechisch und Slowakisch sind sehr gefragt. Hier ist ein hochqualifiziertes Team von Übersetzern und Korrektoren im Einsatz.

Folgende Sprachkombinationen können wir nun durch unsere eigenen Mitarbeiter anbieten:

Deutsch - Tschechisch
Deutsch - Slowakisch
Englisch - Tschechisch
Englisch - Slowakisch
Tschechisch - Deutsch
Tschechisch - Englisch

Der Übersetzungen können auch mit den gängigen Softwareprodukten wie Trados, Across, FrameMaker, usw. durchgeführt werden. WOK steht Ihnen jederzeit zur Verfügung.

22.02.2011 - Ich hatte unglaublich viel Glück

Interview von Nanine Gross, Mitarbeiterin von Wohanka & Associates Ltd. in Edinburgh, veröffentlicht in der Hochschulzeitschrift Magdeburg.

1. kurze Infos: Alter, Geburtsort, Studium, wann Studienabschluss?
Mein Name ist Nanine Gross, ich wurde in Köln geboren und endete nach diversen Umzügen durch ganz Deutschland schlussendlich in Magdeburg. Hier studierte ich internationale Fachkommunikation, spezialisiert auf Technik und Informatik in den Sprachen Spanisch und Englisch an der Hochschule Magdeburg-Stendal. Ich schloss mein Studium Ende September 2008 ab. Einen Monat später begann ich als Übersetzerin, Dolmetscherin und Korrekturleserin bei Wohanka, Obermaier & Kollegen. Nach nur 2 Monaten im Job bekam ich die Chance in unsere Filiale nach Frankreich (Mulhouse) zu gehen, in der ich ein Jahr verbrachte. Als die Firma dann eine neue Filiale in Schottland (Edinburgh) eröffnete, entschied ich mich dorthin umzusiedeln.

2. Wie konntest du während deines Studiums die Grundlagen für diesen Job bzw. für einen Job bei der Firma bzw. einen Job im Ausland legen (hier könntest du auf verschiedene Dinge eingehen: Lehrveranstaltungen, studienbegleitende Praktika, Kontakte durch Professoren, HIWI-Job, etc.)?
Das Studium hat mir auf jeden Fall die Grundlagen für meine heutige Arbeit vermittelt, was vor allem Sprachen, Übersetzungstechniken und technische Grundlagen betrifft. Auch übersetzen unter Termindruck war ein wesentliches Thema im Studium. Grundsätzlich glaube ich aber, dass man als Übersetzer nur an tatsächlicher Erfahrung lernt. Das Studium ist schon durch das zeitliche Limit auf Themen beschränkt und wenn man sich dann noch auf ein spezielles Fachgebiet spezialisiert, schränkt man den eigenen Horizont noch mehr ein. Als Übersetzer kommt man jeden Tag mit Themen und Texten aus den verschiedensten Bereichen in Kontakt und braucht so viel breit gefächertes Wissen wie nur möglich. Wenn es auch im Studium niemals möglich gewesen wäre all dieses Wissen zu vermitteln, so ist uns wenigstens gezeigt worden, wie wir uns möglichst schnell in neue Themenbereiche einarbeiten können, was eine große Hilfe bei der täglichen Arbeit ist.

3. Wie bist du zu deinem jetzigen Job gekommen?
Ich bin im März 2008 nach Chile gegangen, um dort ein Praktikum in einem Übersetzungsbüro zu absolvieren und zeitgleich meine Diplomarbeit zu schreiben. Ich gehörte zu den ersten, die ihre Diplomarbeit auf Spanisch schrieben. Eigentlich wollte ich in Chile bleiben, konnte aber keinen Arbeitsplatz finden. Da ich wusste, dass ich nur wenige Tage vor meiner Verteidigung in Deutschland ankommen würde und möglichst schnell eine Arbeit haben wollte, begann ich somit schon von Chile aus über das Internet mit der Suche nach einem Job in Deutschland.
Dabei bin ich auf eine Anzeige von Wohanka, Obermaier & Kollegen gestoßen, die damals gerade mehrere neue Übersetzer suchten. Frau Wohanka und ich hatten unser erstes Telefongespräch bereits von Chile aus und nur wenige Tage nach der Verteidigung war ich zum Vorstellungsgespräch in unsere Filiale in Leipzig eingeladen. Einen Monat später fing ich im Hauptsitz der Firma in Geisenhausen an. Mittlerweile sind es mehr als zwei Jahre in der Firma und ich arbeite in der dritten Filiale. Ich hatte Glück in eine Firma einzusteigen, die sich im Wachstum befand und auch immer noch weiter expandiert. Mit so vielen Übersetzern in einem Team zu arbeiten ist eine große Hilfe direkt nach dem Studium, da die Unterstützung von erfahrenen Übersetzern Gold wert ist.

4. Wie sieht dein Berufsalltag aus?
Mein Tag besteht natürlich vor allem aus dem Übersetzen und Korrekturlesen von Texten in Englisch, Spanisch und Deutsch. Auch wenn ich mich im Studium auf Technik spezialisiert hatte, habe ich mittlerweile umfassend Erfahrung in allen Themenbereichen und übersetze Texte aus fast allen Fachgebieten. Durch das interne Korrekturzentrum in Leipzig, in dem die Mehrheit der Übersetzungen noch einmal Korrektur gelesen wird, haben neue Übersetzer die Möglichkeit auch unbekannte Themen zu bearbeiten und zu wissen, dass mögliche Fehler nicht an den Kunden gehen. Somit kann man sich ohne Angst in unbekannte Gewässer begeben.
Zusätzlich habe ich in unserer Filiale einige Verwaltungsaufnahmen übernommen und kümmere mich um die IT vor Ort sowie die direkte Organisation im Büro. Das bringt mir nicht nur eine Auflockerung des Arbeitsalltags, sondern auch einen Einblick in andere Aufgabenbereiche.

5. Hast du dich bewusst für eine Arbeit im Ausland/in Schottland entschieden? Warum? Was reizt dich daran?
Eigentlich war mein ursprünglicher Plan in Chile zu bleiben, woraus aber nichts wurde. Ich wäre gerne noch etwas länger in Magdeburg geblieben, aber der Arbeitsmarkt für Übersetzer ist dort ziemlich beschränkt. Seit ich mit 20 ein Jahr in Australien verbracht hatte, fühlte ich Deutschland nicht mehr wirklich als meine Heimat und merkte, dass ich viel mehr von dieser Welt erwarte. Nach Chile und Frankreich war Schottland eigentlich eher ein zufälliger Schritt auf meiner Reise, der sich aus meiner Arbeit ergeben hatte. Es war kein Plan von mir, aber ebenso waren auch Australien, Chile und Frankreich nie wirklich so geplant und funktioniert hat es dennoch.

6. Du hast vor deinem Umzug nach Schottland auch schon ein Jahr in Frankreich gearbeitet - wie schwierig ist es, oft den Ort, sogar das Land zu wechseln (beruflich aber auch persönlich gesehen)?
Wenn man sein ganzes Leben lang ständig den Wohnort oder sogar das Land wechselt, gewöhnt man sich daran neu anzufangen. Ich glaube nicht, dass es einen großen Unterschied macht, in einer neuen Stadt oder einem neuen Land neu anzufangen. Letztendlich ist man immer auf sich selbst gestellt, muss sich ein neues soziales Umfeld aufbauen und seinen eigenen Weg finden. Eine fremde Sprache erhöht hierbei nur den Schwierigkeitsgrad. Es ist mit Sicherheit nicht einfach und die ersten Wochen sind mit viel Herzklopfen verbunden. Aber für mich ist es, glaube ich, leichter ständig meinen Wohnort zu wechseln, als für länger am gleichen Ort zu bleiben!

7. Möchtest du irgendwann nach Deutschland zurückkehren?
Man soll niemals nie sagen, richtig? Aktuell kann ich mir vorstellen wieder nach Deutschland zu kommen, ich habe in Edinburgh Fuß gefasst und bin noch nicht bereit wieder zu gehen. Es ist die erste Stadt, die mein Herz wirklich berührt hat. Aber wenn meine Wege mich irgendwann zurückbringen sollten, werde ich mich nicht dagegen wehren. Ich habe Deutschland aus der Ferne lieben gelernt, sehe mich im Moment nur nicht als Teil davon.

8. Wie kommst du in Schottland als Deutsche zurecht? Wie wirst du angenommen? Eigene Erfahrungen: Wie unterscheidet sich ihre Mentalität mit unserer?
Jeder Neuanfang ist ein Glücksspiel. Auch wenn man selbst viel Arbeit investieren muss, um sich für andere interessant zu machen, kommt es letztlich auf die Menschen an, denen man auf seinem Weg begegnet. Ich hatte unglaublich viel Glück hier und bin auf Menschen gestoßen, die mich sofort aufgenommen und in ihr Leben integriert haben. Ich muss natürlich immer mal den einen oder anderen Scherz über mich ergehen lassen, aber ich nehme das eher gelassen. Und der Schotte mit seinem sehr sarkastischen und fast schwarzen Humor ist meist ein Sonnenschein für sich …

21.01.2011 - Büroerweiterung in Edinburgh

Das Team in Edinburgh vergrößert sich weiter!

Als Wohanka, Obermaier & Kollegen GmbH im Herbst 2009 die Niederlassung in Edinburgh (Schottland) eröffnete, hatten wir ein kleines Büro mit 3 Arbeitsplätzen bezogen.

Die Schönheit Edinburghs und die tolle Gemeinschaft unseres Teams führten zu einer raschen Zunahme an Mitarbeitern, sodass wir uns im Juni 2010 bereits ein eigenes Stockwerk in einem zentral gelegenen Bürogebäude in der Queen Street einquartierten. Inzwischen hatte sich das Team auf 14 Mitarbeiter vergrößert, sodass unser Stockwerk wieder an seine Kapazitätsgrenzen stieß.

So haben wir heuer, im Januar 2011, ein weiteres Stockwerk bezogen und freuen uns sehr, dass unser Team weiterhin wächst. Es stehen mittlerweile bereits 20 Arbeitsplätze zur Verfügung.

Auf diesem Weg nochmals ein herzliches Dankeschön an alle Helfer. Ein Umzug bei laufendem Betrieb erfordert immer einen sehr hohen Aufwand, der auch diesmal wieder reibungslos funktionierte - die Übung der letzten Jahre hatte sich also ausgezahlt.

Wer interesse hat, als Übersetzer in unserer Niederlassung in Edinburgh tätig zu werden, kann sich gerne an uns wenden: obermaier@wohanka.de

10.01.2011 - Bericht im Straubinger Tagblatt

1 000 EURO FÜR KINDER IN OSTAFRIKA.

Mit einer Spende in Höhe von 1 000 Euro unterstützt die Straubinger Steuerberatungsgesellschaft „Huber – Meister – Kempinger“ jetzt ein Projekt in Ostafrika. Barbara Wohanka (l.) nahm die Summe im Namen des Aktionskreises Ostafrika aus den Händen von Florian Kempinger (r.) entgegen. „Wir freuen uns, gerade in der Weihnachtszeit für dieses Hilfsprojekt tätig zu werden“, so Kempinger. Konkret wird die Spende für einen Kindergarten in Ostafrika eingesetzt, um damit die notwendigen Lebensmittel und entsprechende Betreuung zu gewährleisten. Die aus Geisenhausen stammende Unternehmerin Barbara Wohanka engagiert sich schon seit vielen Jahren dafür und besucht jährlich den Kindergarten in Ostafrika. Die Spenden werden ohne aufwändige Verwaltungskosten dort direkt eingesetzt. Auch im Namen seiner Kollegen Georg Huber und Johann Meister dankte Florian Kempinger der Unternehmerin für ihren beispiellosen Einsatz.

04.01.2011 - Vergrößerung des Qualitätszentrums Leipzig

Die zusätzlichen Büroräume sind bezugsfertig

Wohanka, Obermaier und Kollegen GmbH konnte zum Jahresbeginn die neuen, zusätzlichen Büroflächen in der Kippenbergstraße beziehen.

Aufgrund des stetigen Wachstums wurde die bisherige Bürofläche für alle Mitarbeiter zum Jahresende schon etwas knapp. Das Team an festangstellten Korrektoren wurde im vergangenen Jahr weiterhin stark ausgebaut, was wir in diesem Jahr fortsetzen werden.

Die direkt an die bisherigen Räume angrenzende Fläche konnten wir seit Januar 2011 anmieten und diese nach unseren Vorstellungen einrichten.

Dem Büroleiter Mathias Mahn und seinen Mitarbeiter stehen somit 25% mehr Fläche zur Verfügung, wodurch wir die Zahl der Arbeitsplätze von bisher 30 auf 45 erhöhen können.

15.12.2010 - Verstärkung ist da!

neue Projektmanager in der Wohanka, Obermaier & Kollegen GmbH

In den letzten Wochen hat sich Wohanka, Obermaier & Kollegen weiter verstärkt, um das stetig steigende Auftragsvolumen zu bewältigen.

Wir begrüßen sehr herzlich unsere neuen Mitarbeiter im Projektmanagement:

- Julia Berndt
- Martina Schindlbeck
- Bianca von Selasinski
- Andreas Waxenberger

Wir haben außerdem neue Emailadressen eingeführt, um Ihre Vorgänge noch schneller bearbeiten zu können:

angebote@wohanka.de - falls Sie ein Festpreisangebot von uns wünschen
urkunden@wohanka.de - der direkte Weg für beglaubigte Übersetzungen

Wir wünschen viel Erfolg und freuen uns sehr, dass wir damit bereits 15 Projektmanager in Vollzeit zu unserem Team zählen können.

08.12.2010 - Afrika hautnah erleben

Wohanka Barbara eröffnet Afrika-Ausstellung im Zeiler-Gewerbepark

Eröffnung im Hauptgebäude des Zeiler-Gewerbeparks - ein Jahr lang geöffnet
Von Peter Köppen Geisenhausen . Am Freitagabend wurde im Hauptgebäude des Zeiler-Gewerbeparks die Ausstellung Afrika hautnah in Anwesenheit vieler Gäste aus Geisenhausen, Landshut und Umgebung eröffnet. Die Bilderausstellung ist ein ganzes Jahr lang für die Öffentlichkeit zugänglich.
Afrikanische Trommelklänge empfingen die Gäste bei der Ausstellungseröffnung, die in den Gängen des Hauptverwaltungsgebäudes eingerichtet ist. Großflächige Farbfotos zeigen Tansania und stellen die Völker der Massai und Chaggas vor. Das Lächeln zufriedener Menschen, lachende spielende Kinder, ernste Gesichter und Fotos von den gesponserten Projekten kann man sehen, den Projekten, von denen zu berichten ist .
Der zweite Vorsitzende des Aktionskreises Ostafrika (AKO), Hans Siemer, stellte seinen Verein vor, der sich zum Ziel gesetzt hat, Menschen in Ostafrika das Überleben in ihrer angestammten Heimat etwas zu erleichtern. Die Projekte, die der Verein in Tansania, einem Land mit 40 Millionen Einwohnern, anstoßen kann, sind nur kleine Tröpflein, die aber nicht auf einem heißen Stein verdampfen, sagte Siemer. Er dankte den AKO-Mitgliedern im Landshuter Raum, speziell aus Geisenhausen, für das große Engagement, mit dem beispielhafte Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen geschaffen werden konnte.
Große Spenden für Tansania
Neben den vielen kleinen Spenden erwähnte er mehrere Personen, die Besonderes in Tansania geschaffen hätten: Die Familie Eva und Jakob Zeiler mit Sohn Markus und Enkel Andreas, die einen Kindergarten mit Lehrerhaus errichten ließen und betreiben, Barbara Wohanka, welche einen Kindergarten, eine Krankenstation mit Wasserversorgung finanzierte, Dr. Horst Lüneburg, der in seinem Vermächtnis Geld zur Verfügung gestellt hatte, das Dr. Erich Reisch als Vermögensverwalter für einen weiteren Kindergarten und eine Wasserleitung verwendete. Andere Kindergärten und Krankenstationen wurden durch finanzielle Engagements von Heiner Wackerbauer, Alois Strasser, Valentin Bayersdorfer und die Firma Wittman Recycling ermöglicht.
Ein Halb-Tansanier:
Alle Redner hoben jedoch das Verdienst eines Mannes hervor, der die Menschen für den Aktionskreis Ostafrika im Raum Geisenhausen und Landshut begeistern kann, der sie motiviert, mit Geld und Arbeitsleistung die Lebensumstände der Menschen in Tansania zu verbessern: Alfred Mühlbauer, der seit 15 Jahren mehrmals jährlich auf eigene Kosten nach Afrika fliegt, um dort zu arbeiten und dafür zu sorgen, dass die Spendengelder gezielt verwendet werden. Mit deiner ruhigen und zuverlässigen Art bist du beliebt und anerkannt sowohl hier als auch bei unseren Freunden in Afrika, betonte Hans Siemer.
Barbara Wohanka nannte Alfred Mühlbauer in ihrer Ansprache einen Halb-Tansanier und erklärte, dass die Afrikahilfe für sie, die Familie Zeiler und die vielen anderen Spender eine ernst zu nehmende und verantwortungsvolle Angelegenheit sei. Die Unterbrechung oder gar das Aussetzen der Hilfe würde Leben kosten. Trotz aller Trostlosigkeit des Landes gehörten die Menschen in Tansania für Wohanka zu den freundlichsten, lustigsten und herzlichsten, die sie kenne. Sie sprach von ihrer Dankbarkeit, in Afrika Menschen kennen gelernt zu haben, deren Lebensqualität sie und die anderen Spender verbessern könne.
Deogratias Matiika, Generalvikar des Bistums Moshi, dankte im Namen seines Bischofs den Spendern aus Geisenhausen und aus dem Raum Landshut und bestätigte, dass das Geld nutzbringend verwendet würde. Alle Gäste konnten mit Matiika und seinem Begleiter, Pfarrer Didas Ndetembea, mitfühlen, als er davon berichtete, dass die Kälte und der Schnee hier in Deutschland für sie zunächst ein Schock gewesen seien. Schließlich seien sie vor ein paar Tagen bei 40 Grad abgereist. Im Anschluss an die Eröffnung konnten die vielen Besucher afrikanische Köstlichkeiten probieren und die Bilder der Ausstellung betrachten.
Die Ausstellung im Hauptgebäude des Zeiler-Gewerbeparks ist bis Dezember 2011 montags bis freitags jeweils von 10 Uhr bis 18 Uhr zu besichtigen.

08.11.2010 - Best Business Award 2010 für Wohanka, Obermaier & Kollegen GmbH

Am 7. Oktober 2010 wurde in Passau zum elften Mal der Best Business Award für nachhaltige Unternehmensführung vergeben .

Die Preisträger in der ersten Kategorie (Unternehmen bis 30 Mitarbeiter) sind 1. 1. Fox Group, Kirchweidach (Kreis Altötting), 2. Leitner Ergomöbel, Lohnsburg (OÖ), 3. Pascom Netzwerktechnik, Deggendorf. In der Kategorie zwei (Unternehmen von 31 bis 100 Mitarbeitern): 1. Ullrich, Zwiesel (Kreis Regen), 2. Aumüller Druck, Regensburg, 3. Wohanka, Obermaier und Kollegen GmbH, Geisenhausen (Kreis Landshut). Kategorie drei (Unternehmen ab 100 Mitarbeitern): 1. Wintersteiger AG, Ried im Innkreis (OÖ), 2. Nemak Linz, Linz (OÖ), 3. Ebm-Papst, Landshut.

Die drei Grenzregionen zwischen Passau, Budweis und Linz generieren heute mit ihren insgesamt rund drei Millionen Einwohnern eine Wirtschaftsleistung von rund 80 Milliarden Euro. „Der Unternehmenspreis „Best Business Award“ soll dazu beitragen, die Wirtschaftsstrukturen und Unternehmen über Grenzen hinweg noch stärker zu vernetzen und die im Laufe von Jahrhunderten gewachsenen Brücken der Zusammenarbeit weiter zu stärken“, erklärt der Initiator der Auszeichnung, Rudolf Fellner aus Passau.
Das besondere am „Best Business Award“: Nicht nur Großunternehmen, sondern auch mittelständische und kleine Betriebe in Bayern, Böhmen und Oberösterreich haben eine Chance diesen „Wirtschafts-Oscar“ für innovatives Unternehmertum zu gewinnen.

Tel. + 49 (0) 8743 - 9717 - 0
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